Unsere Autorinnen und Autoren

Prof. em. Dr. phil., Dipl. Päd. Heidemarie Adam Universität Leipzig
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Heidemarie Adam studierte an den Pädagogischen Hochschulen in Berlin und Bonn, sowie den Universitäten Gießen und Marburg. Sie war Lehrerin an Grund- und Hauptschulen in Berlin und Nordrhein-Westfalen, sowie Lehrerin und Rektorin an der Sonderschule für Geistigbehinderte im Hessischen Diakoniezentrum Hephata in Schwalmstadt. Von 1984 bis 1993 war sie Oberstudienrätin am Lehrstuhl für Sonderpädagogik I der Universität Würzburg. Seit Oktober 1993 ist sie Professorin für Geistigbehindertenpädagogik an der Universität in Leipzig.
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Prof. em. Dr. theol. Dr. h.c. Gottfried Adam ehem. Universität Wien
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Kurzbiographie
Geboren in Treysa am 1. Dezember 1939
1958 Matura an der Melanchthon-Schule in Steinatal/Hessen
1. Theologisches Examen an der Universität Bonn 1965
Promotion im Fach der Systematischen Theologie ("Prädestination und lutherische Frühorthodoxie. Samuel Huber und Aegidius Hunnius") an der Universität Bonn
2. Theologisches Examen 1969
Habilitation für das Fach Praktische Theologie 1975 ("Der Unterricht der Kirche. Studien zur Konfirmandenarbeit") an der Universität Marburg/Lahn
1976 Dozent für Praktische Theologie an der Universität Marburg
1978/79 Lehrstuhlvertretung für Praktische Theologie an der Universität Göttingen
1980 Professor für Praktische Theologie an der Universität Marburg
1981 Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Würzburg
1992 O. Univ.-Prof. für Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien
1999-2006 Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät

Ausbildung
Studium der Evangelischen Theologie in Berlin, Marburg, Wien und Bonn
1965 Abschlussprüfung Universität Bonn (Mag. theol.)
1968 Dr. theol. Univ. Bonn
1969 2. Theol. Examen
1975 Habil. Univ. Marburg

Karriere
1965 Wissenschaftliche Hilfskraft Universität Bonn
1968 Wissenschaftlicher Assistent Universität Marburg
1976 Privatdozent in Marburg
1978/79 Lehrstuhlvertretung Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen
1980-81 Professor für Praktische Theologie in Marburg
1981-1992 O. Prof. für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Würzburg,
ab1988 Vorstandsmitglied des Comenius-Instituts (Münster/Deutschland)
ab 1. 4. 1992 O. Univ.-Prof. für Religionspädagogik sowie 1992-1999 Vorstand des Instituts für Religionspädagogik an der Universität Wien
1999-2006 Dekan; seit 30.9.2008 emeritiert

Forschungsschwerpunkte
Didaktik des schulischen Religionsunterrichts
Sonderpädagogik und Religionspädagogik
Gemeindepädagogik
Konfirmandenarbeit
Kinderbibelforschung
Theorie evangelischer Schulen
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Regis Arber Früherzieherin
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Regis Arber war ausgebildet als heilpädagogische Früherzieherin und hatte das eidgenössische Diplom als Spezialistin für Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen im Fachbereich Low VIsion.
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Sr. Jeannine Balmer ehem. SONNENBERG Baar
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Volksschullehrerin mit 45-jähriger Erfahrung im Unterricht mit blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen an der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar, spezialisiert in Orientierung und Mobilität. In rund zwanzig Theaterprojekten war sie Mitleiterin, in erster Linie zuständig im Zusammenstellen und Herrichten der Requisiten und Ansprechperson für den Kulissenbauer, die Theaterschneiderin und die Maskenbildnerin.
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Irmgard Bals Neuro-Psychologin Bartimeus Niederlande
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Neuropsychologin und Kinder- und Jugendpsychologin; arbeitet seit 1992 bei Bartiméus/Niederlande. CVI (Cortical Visual Impairment) ist einer ihrer Arbeitsschwerpunkte.
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Dr. Franz-Josef Beck LBZB Hannover
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Erstausbildung und Berufstätigkeit als Werbetechniker in Hamburg und in Hannover. Es folgte ein Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen (Kunst, Deutsch und Werken) an der Universität Hannover mit anschließender jahrelanger Berufspraxis. Ein Aufbaustudium in Blinden- und Sehbehindertenpädagogik sowie die Promotion in Sehbehindertenpädagogik wurden an der Universität Hamburg absolviert. Franz-Josef Beck ist als Blinden- und Sehbehindertenpädagoge in Hannover tätig.
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P. Erwin Benz ehem. SONNENBERG Baar
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Theologe und diplomierter Heilpädagoge, 1969 - 2006 Direktor der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar. Die vielen Theaterprojekte im SONNENBERG unterstützte er stets aktiv. Seine hohe Kompetenz im Gestalten von Szenen und im Einüben der Gestik brachte er direkt in den Proben ein und nahm gerade dadurch immer am konkreten Geschehen in Schule und Alltag teil.
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Gabi Berueter Grafikerin
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Auf ihrer homepage: "In meinem Büro in Zürich mache ich Grafik und Illustrationen für diverse Kunden."
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Markus Biber Blindenstudienanstalt Marburg
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Ausbildung
1994-1996
Studium der Tontechnik an der School of Audio Engineering (SAE), London. Abschluss: Diplom
1996-2003
Studium der Anglistik und Geographie für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Regensburg. Abschluss: Erstes Staatsexamen
2003-2005
Referendariat am Studienseminar Marburg (Elisabethschule, Gymnasium). Abschluss: Zweites Staatsexamen
2014-2017
Studium der Blinden-und Sehbehindertenpädagogik an der Philipps-Universität, Marburg. Abschluss. Master of ArtsBerufspraxis
2005-2006
Lehrtätigkeit an der Emil-von-Behring-Realschule, Marburg
2006-2014
Lehrtätigkeit an der Alfred-Wegener-Schule Gesamtschule, Kirchhain
2007-2010
Lehrauftrag an der Phillips-Universität, Marburg, im Fachbereich Geographie
2010-2014
Abordnung an die Phillips-Universität, Marburg, im Fachbereich Schulpädagogik
Seit 2014
Lehrtätigkeit an der Carl-Strehl-Schule (Deutsche Blindenstudienanstalt), Marburg, sowie Leitung Schulentwicklung & Leitung Fachbereich 1 (Sprachen, Musik, Kunst)
2017-2018
Lehrauftrag an der Phillips-Universität, Marburg, im Fachbereich Schulpädagogik (Schulpraktische Studien)
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Wilfried Blecher Bildhauer
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Wilfried Blecher wurde 1930 in Duisburg geboren. Seit 1953 arbeitet er als freier Grafiker. Neben Kinderbüchern hat er auch zahlreiche Werke der Weltliteratur illustriert. 1966 und 1970 erhielt er den Deutschen Jugendbuchpreis für das beste Bilderbuch. Heute lebt Wilfried Blecher in München, wo er mit der Autorin Cordula Zickgraf das Licht- und Schattentheater gegründet hat.
Wilfried Blecher wurde an einer Münchner Universi­tätskli­nik am grauen Star operiert. Der Eingriff misslingt und von einem Tag zum anderen ist der Patient fast erblindet. Aus dem gesunden, lebensfrohen und erfolgreichen Maler wird ein behinderter Mensch. Für den Künstler, der die physi­schen Voraussetzungen für sein bildnerisches Schaffen bedroht sah, hatte dies seelische [Flyer_Clever] Kon­se­quen­zen: u. a. monatelange Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken. Um diese schwere Zeit zu überstehen, beginnt der Künstler trotz seiner Sehbehinderung wieder zu zeichnen. Es sind Skizzen zu Erlebnissen eines verzweifelten Menschen. Nach und nach ent­deckt er sich neu. Viele Zeichnungen haben trotz aller Tragik solchen Witz, dass man beim Betrachten lachen muss. Blecher lernt auf diese Weise, mit seiner Behinderung umzugehen. Es entsteht eine Form der Aufarbeitung, die wahrscheinlich einmalig ist: jeden Tag arbeitet er nur zwei bis drei Stunden, denn dann lässt die Sehfähigkeit wieder nach. So gesundet seine Seele von Woche zu Woche, aber die Sehbehinderung bleibt.
Diese Skizzen, die ein anschau­li­ches Bild von der Situation eines Sehbehinderten vermitteln, kön­nen einer Gesellschaft zu denken ge­ben, die mit Be­hin­de­rung und Krank­heit nichts zu tun haben will. Der Künstler hat dies am eigenen Leibe erfahren und zeichnet, über­deutlich und den­noch nicht de­struk­tiv, ein aufrüttelndes Werk für Betroffene und Nichtbetroffene, das Mut macht.
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Andreas Bohnenstengel Freier Fotograf
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Arbeiten für Magazine und verschiedene Organisationen und Verbände für deren Öffentlichkeitsarbeit. Mehrere Ausstellungen zu Themen aus dem sozialen Bereich. 1995 "Medienpreis für Sozialfotografie" der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege.
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Prof. Dr. Werner Boldt (1928-1994)
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Lehramtsstudien - Lehrer an Regelschulen, Blindenschulen und im Reha-Bereich - Promotionsstudium (Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie) in Köln und Münster Wissenschaftlicher Assistent und Dozent - 1964: Aufbau des Seminars für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik an der PH Ruhr (später: Universität Dortmund) - 1968: Berufung als o. Professor auf den Lehrstuhl für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik - 1969: Dekan der Abteilung für Heilpädagogik - 1971: Berufung als Gastprofessor an die Erziehungswissenschaftliche Universität in Tokio -1972: Aufbau der Arbeitsstelle für Sonderpädagogische Technologie und Rehabilitationshilfen - 1979: Verleihung des Louis-Braille-Preises für die Entwicklung des Braillex-Systems - Lehraufgaben und Beraterfunktionen im asiatischen und arabischen Raum - Mitarbeit in Projektgruppen der EG unter dem Aspekt des „Human Engineering" für Sehgeschädigte. - 1993: Emeritierung , 1994 verstorben.
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Prof. em. Dr., Dipl. Psych. Michael Brambring Universität Bielefeld
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Seit 1982 Professor für Klinische Psychologie und Rehabilitation an der Universität Bielefeld. Studium der Psychologie in Marburg, dort Promotion 1972. Seit dieser Zeit beschäftigt er sich unter wissenschaftlichen und praxisbezogenen Gesichtspunkten mit Fragen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Sehschädigung. Er erhielt 1975 die Qualifikation als Orientierungs- und Mobilitätslehrer am National Mobility Center Birmingham (England).
Von 1986 bis 1997 leitete er das Forschungsprojekt zur Frühförderung blinder Klein- und Vorschulkinder. Im Rahmen dieses zwölfjährigen Projektes wurden umfangreiche Studien zu den Entwicklungs- und Familienbedingungen in Familien mit blindgeborenen Kindern durchgeführt.
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Ingelid Brand
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Sonderschullehrerin
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Prof. Dr. Erwin Breitenbach Humboldt-Universität zu Berlin
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1. Lehramtsprüfung für Grund- und Hauptschulen, Diplom-Psychologe, Promotion (Dr. phil.) im Fach Sonderpädagogik an der Universität Würzburg (Prof. Dr. Möckel).
1982-1994 Leiter der Therapieabteilung der Maria-Stern-Schule Würzburg, 1994 - 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Privatdozent am sonderpädagogischen Institut der Universität Würzburg, seit Januar 2007 Professor für Rehabilitationspsychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Sonderschulrektor, Dr. paed. Manfred Breitinger
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Lehrer an Grund- und Hauptschulen. Studium der Sonderpädagogik. Konzipierung und Betreuung der Förderung von Schülern mit schwerer geistiger Behinderung an einer Schule am Heim (Mariaberger Heime, Baden-Württemberg, 1977-1983). Seit 1980 Ausbildungslehrer an der Fakultät II (Sonderpädagogik) der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit Sitz in Reutlingen. Seit 1983 Rektor der Peter-Rosegger-Schule (Schule für Geistigbehinderte) in Reutlingen. 
Zahlreiche Veröffentlichungen in Sammelbänden und Zeitschriften zu Themen, welche die Schule und Menschen mit geistiger Behinderung betreffen: Schwere geistige Behinderung und Schule / Frühforderung / Therapeuten in der Schule / Schüler der Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte werden erwachsen / Gestalten an der Schule für Geistigbehinderte / Theaterspielen – Zusammenarbeit mit städtischen Bühnen.
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Gerhard Brenner Blindeninstitut Würzburg
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Bankkaufmann. Studium der Betriebswirtschaft. Diplomkaufmann. Tätigkeit in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der Bilanz- und Wertpapierprüfung im Großbankenbereich.
Studium der Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Rehabilitation. Diplom-Sozialpädagoge (FH). Seit 1990 als Erziehungshelfer und Erzieher in der Blindeninstitutsstiftung Würzburg.
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Dr. Harald Burkart Hephata Schwalmstadt
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Diplompädagoge und Sonerschullehrer, studierte an den Universitäten Gießen und Marburg und promovierte an der UniversitätKoblenz- Landau. Er war pädagogischer Mitarbeiter am Fachbereich Psychologie der Universität  Gießen und arbeitete an verschiedenen Schulen für Schülerinnen und Schüler mit geistigen Behinderungen, sowie an einer Schule für Lernhilfe. Seit 2003 ist er tätig an der Förderschule des Hessischen Diakoniezentrums Hephata, jetzt Leiter der Schule für Klinikpatienten Hephata Schwalmstadt-Treysa.
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Dipl.-Päd., Fachschulrat Dietmar Böhringer
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Fachleiter an der beruflichen Schule der „Nikolauspflege“, Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen, Stuttgart. 1968 Lehrer an Grund- und Hauptschulen; 1972 Mobilitätslehrer; 1973 Sonderschullehrer für Blinde und Sehbehinderte; 1975 Diplompädagoge. Mitglied in verschiedenen Gremien und Vereinen, u. a. im „Gemeinsamen Fachausschusses Umwelt und Verkehr“ der wichtigsten deutschen Verbände, die sich um blinde und sehbehinderte Menschen bemühen (DBSV, DVBS, VBS, Pro Retina und BOMBS); Beauftragter des VBS für blinden- und sehbehindertengerechtes Planen und Bauen; Leiter des VBS-Arbeitskreises „Umwelt und Verkehr“
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Ursula Böing Universität zu Köln
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Studienrätin an der Universität zu Köln am Lehrstuhl Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung. Als Sonderschullehrerin hat sie zehn Jahre an der LVR-Louis-Braille Schule in Düren gearbeitet. Ihre Erfahrungen im Unterricht mit sehbehinderten Kindern und Jugendlichen fließen in ihre Forschungen zu inklusiver
Schulentwicklung ein.
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Thomas Dietziker SONNENBERG Baar / Schweiz
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Dr. Thomas Dorn Schweizerisches Epilepsiezentrum Zürich
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Facharzt für Neurologie, Leitender Arzt

Spezialisierung:
Pharmakotherapie therapieschwieriger Epilepsien, sozialmedizinische Aspekte der Epilepsien, epileptologische Genetik, behinderte Patienten mit Epilepsie

Ausbildung und berufliche Tätigkeiten 
1986: Medizinisches Staatsexamen (Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
1987 - 1988: Wehrpflichtiger Stabsarzt bei der Bundeswehr (D)
1989: Promotion: "Charakterisierung des Antwortverhaltens von Gruppe-II-Afferenzen aus dem normalen und dem entzündeten Kniegelenk der Katze" (Institut für Physiologie der Universität Würzburg, Prof. Dr. R.F. Schmidt)
1988 - 1990: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Neurologischen Klinik der Universität Düsseldorf (Epileptologische Grundlagenforschung) (D)
1990 - 1991: Assistenzarzt am Epilepsiezentrum Bethel (D)
1991 - 1995: Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg (D)
1995 - 1996: Assistenzarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Würzburg (D)
1996: Facharzt für Neurologie (D)
1997 - 1999: Assistenzarzt/Oberassistenzarzt Schweizeriches Epilepsie-Zentrum Zürich
1999 - 2000: Oberassistenzarzt an der Abteilung für Epileptologie und Elektroenzephalographie an der Neurologischen Klinik am Universitätspital Zürich
2001 - 2003: Oberarzt am Schweizerischen Epilepsie-Zentrum Zürich
Ab 2003: Leitender Arzt am Schweizerischen Epilepsie-Zentrum Zürich
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Dr. phil. Wolfgang Drave Johann Wilhelm Klein-Akademie Würzburg
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Konrektor an der Graf-zu-Bentheim-Schule der Blindeninstitutsstiftung in Würzburg (bis 2012) und dort zuständig u. a. für die Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schülerinnen und Schüler an allgemeinen Schulen und anderen Sonderschulen. Geschäftsführer der JWK-Akademie GmbH, Verlagsleiter der edition bentheim Würzburg
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Doris Drave Johann-Eisterer-Landesschule Peuerbach
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Johann-Eisterer-Landesschule Peuerbach (Oberösterreich), vormals: Graf-zu-Bentheim-Schule, Schule für Blinde und Sehbehinderte der Blindeninstitutsstiftung Würzburg, Abteilung für mehrfachbehindert-sehgeschädigte Kinder und Jugendliche
Ausbildung, Studium, Abschlüsse:
Studium für das Lehramt für Sonderschulen an der Pädagogischen Akademie in Linz (Oberösterreich)
Berufsbegleitende Ausbildung zur Sehbehinderten- und Blindenlehrerin (Erweiterungsprüfung des Bundes, Linz, OÖ) Studium der Sonderpädagogik für das Lehramt an Sonderschulen in Würzburg (Geistigbehindertenpädagogik, Didaktik der Grundschule)Kurzvita:

Eigene Veröffentlichungen zum Referatsthema bzw. verwandter Fachgebiete:
Mitarbeit an der Veröffentlichung „Hand in Hand. Unterricht, Erziehung, Förderung und Therapie mit mehrfachbehindert-sehgeschädigten Kindern“ (1996)
Mitarbeit am EU-Projekt IMPACT-MDVI von 2002-2006, Veröffentlichung: Verbesserung der Teilnahme und Aktivität von Schülern mit Mehrfachbehinderungen und Sehschädigungen
Mitarbeit in verschiedenen Arbeitskreisen zur Problematik psychisch auffälliger mehrfachbehindert-sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher
Mitarbeit im europäischen Arbeitskreis MDVI (Multiple Disabilities Visual Impairment) in Prag (2003)
Vortragstätigkeiten:
Tagung der Elternselbsthilfe sehgeschädigter Kinder in Hohenems (Österreich, Oktober 1997)
Vorträge an der Universität Würzburg zum Thema „Raumerfahrung im Kleinen Raum“ (1998, 1999, 2000)
Vortragstätigkeit beim Internationalen Kongress des ICEVI 2002 in Holland
Vortrag am VBS (Verband der Sehbehinderten- und Blindenpädagogen) – Kongress in Dortmund (2003)
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Dr. Birgit Drolshagen TU Dortmund
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Promotion zum Thema: Studierende mit Sehschädigungen an bundesdeutschen Hochschulen.
Akademische Oberrätin an der Technischen Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Fachgebiet Sehen, Sehbeeinträchtigung, Blindheit; Mitarbeiterin im Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium, Leitung des Arbeitsraums und Hilfsmittelpools für behinderte Studierende an der Technischen Universität Dortmund.
Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Selbstbestimmt Leben als Prinzip der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Behinderung und Studium, inklusive Hochschuldidaktik, Sehschädigung und Assistive Technologie, Gemeinsames Lernen.
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Prof. Gordon N Dutton Kinderophthalmologe
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ist beratender Kinderophthalmologe, der mehr als zwanzig Jahre am Royal Hospital for Sick Children, Yorkhill, Glasgow und im Tennent Institute of Ophthalmology, Gartnavel General Hospital, Glasgow gearbeitet hat. Er ist auch emeritierter Professor of Vision Science an der Glasgow Caledonian University.
Sein spezielles Interesse liegt im Bereich der zerebralen Sehstörungen (cerebral visual impairment - CVI) aufgrund von Hirnschädigungen bei Kindern. Er ist davon überzeugt, dass CVI stärker in den Vordergrund medizinischer und pädagogischer Aufmerksamkeit treten muss, damit betroffene Kinder angemessene Diagnostik, Beratung und pädagogische Angebote erhalten können.
Er hält zu diesem Thema weltweit Vorträge vor Fachleuten aus den medizinischen, pflegerischen und pädagogischen Bereichen, um die Aufmerksamkeit auf CVI zu lenken, und seine interaktiven Workshops dienen dazu, eine Basis für praktische Lösungen und Angebote für Kinder mit CVI zu entwickeln.
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Dr.phil. Harald Ebert Don-Bosco Berufsschule Würzburg
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Sonderpädagoge und Diplompädagoge, von 1991 bis 1998 Sonderschullehrer im Hochschuldienst an der Universität Würzburg in der Lehrerausbildung, anschließend als Abteilungsleiter des Schulvereins Main-Spessart für die frühen Hilfen verantwortlich, d.h. mobilen sonderpädagogischen Hilfen, Frühförderung, schulvorbereitenden Einrichtungen und Diagnose- und Förderklassen. Seit 2002 leitet er die Don-Bosco-Berufsschule in Würzburg
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Prim. Privat-Doz. Dr. Johannes Fellinger Institut für Sinnes- und Sprachneurologie Linz
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Leiter des Instituts für Sinnes- und Sprachneurologie in Linz / Oberösterreich
Das Institut für Sinnes- und Sprachneurologie unterstützt Menschen mit Gehörlosigkeit oder Hörbeeinträchtigungen sowie Menschen mit Sprach-, Kommunikations- und Lernstörungen durch diagnostische, therapeutische, soziale und pädagogische Angebote. Ziel ist die Entfaltung des persönlichen Potenzials der Betroffenen und ihre gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Es wird versucht auch die betroffenen Familien/das Umfeld in fachlich kompetenter Weise zu befähigen, um die Lebensqualität aller zu verbessern. Dies erfolgt durch unmittelbare Unterstützung der Menschen, durch Sammlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Weitergabe von Wissen.
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Michael Felsenstein Musiker, Komponist
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Michael Felsenstein (Jahrgang 1957) ist Absolvent der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Er stand in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf der Bühne, gab Liederabende und sammelte Erfahrungen im Ausland, um seinen künstlerischen Horizont zu erweitern. Unter anderem gründete er eine Musikschule in Israel. Nachdem er einige Jahre dort gelebt hatte, kam er 1988 mit seiner Familie in den Chiemgau. Hier hat er ein großes und vielfältiges Betätigungsfeld gefunden. Er lebt heute in Bernau.
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Prof. Dr. Erhard Fischer Universität Würzburg
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Studium für das Lehramt an Sonderschulen in Koblenz und Mainz mit dem Erwerb der Lehrbefähigung in den Fachrichtungen Geistigbehinderten-, Verhaltensbehinderten- und Sprachbehindertenpädagogik; Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Abschluss Dipl.-Pädagoge; Promotion und Habilitation an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg; seit Aug. 2001 Professor für Geistigbehindertenpädagogik und seit 2009 Ordinarius für Pädagogik bei Geistiger Behinderung.(Lehrstuhl Sonderpädagogik IV) an der Universität Würzburg
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Dr. phil. Dieter Fischer ehem. Universität Würzburg
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Lehrer an Grund- und Hauptschulen, Studium der Sonderpädagogik, Aufbau und Leitung einer Schule für Geistigbehinderte; Assistent am Lehrstuhl Sonderpädagogik (Prof. Dr. O. Speck) der Universität München; Leiter der Heilpädagogischen Zusatzausbildung für Erzieher in Bayern; Seminarrektor;
Promotionsstudium in Sonderpädagogik, evang. Theologie und Psychologie/Psychiatrie. Von 1980 - 2003 am Lehrstuhl Sonderpädagogik II der Universität Würzburg. Anschließend Dozent für Heilpädagogik an der FH Linz. Vielfältige Vortrags-, Beratungs-, Fortbildungs- und Autorentätigkeit (im In- und Ausland).
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Eberhard Fuchs ehem. Schulleiter Blindeninstitut Würzburg
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langjähriger Schulleiter der Graf-zu-Bentheim-Schule der Blindeninstitutsstiftung Würzburg, langj. Vorsitzender des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V.  Arbeitsschwerpunkt: Frühförderung für blinde und sehbehinderte Kinder.
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Dipl. Päd. Maria Gandler Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol
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Leiterin der Frühförderstelle des Tiroler Blinden- und Sehbehindertenverbandes und Vorsitzende des Dachverbandes der FrühförderInnen sehgeschädigter Kinder Österreichs.
Neben der Weiterentwicklung von Methoden zur visuellen Wahrnehmungsförderung bestehen ihre Arbeitsschwerpunkte in der systemischen Beratung und der Konzipierung und Organisation von Fort- und Fachweiterbildungen für FrühförderInnen sehbehinderter und blinder Kinder.
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Ulrike Girardet
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Sonderschullehrerin (Fachrichtung Schwerhörigenpädagogik) am Förderzentrum, Förderschwerpunkt Hören München. Schwerpunkt der Arbeit: Mobiler Sonderpädagogischer Dienst und Fachberatung an Gesundheitsämtern in Oberbayern
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Heidemarie Glöckner
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20 Jahre Lehrerin an der Hauptschule; neben dem Schuldienst Studium der Pädagogik, Philosophie und Psychologie, Promotion; seit 1994 Lehrerinnenausbildung in Nürnberg (Allgemeine Pädagogik) und Würzburg (Grundschulpädagogik)
 
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Dr. med. Hildegard Gruber Augenärztin St. Pölten
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Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie, diplomierte Orthoptistin, Schulärztin am Bundes-Blindenerziehungsinstitut in Wien. Ihre weiteren Spezialgebiete sind Schielbehandlung und die Betreuung seh- und mehrfachbehinderter Kinder. Ein Schwerpunkt ist für sie außerdem, das Auge in psychosomatischem Zusammenhang zu sehen. Frau Dr. Gruber-Luka ist in vielerlei Unterrichtstätigkeit eingebunden, so als Lektorin in der Arbeitsgruppe Sonder- und Heilpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaften an der Universität Wien, in der Sehbehindertenlehrerausbildung, in der Sonderkindergärtnerinnenausbildung und in der Frühförderung.
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Förderschullehrer Sven Gömann
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geb. 1973, arbeitet seit 2002 als Förderschullehrer am Landesbildungszentrum für Blinde in Hannover.
An der Universität Hannover hat er die Förderschwerpunkte Sprache und Lernen studiert. Von 2005 bis 2007 absolvierte er ein Aufbaustudium in den Förderschwerpunkten Sehen und Geistige Entwicklung an der Universität Hamburg. Im Rahmen dessen hat er die vorliegende Veröffentlichung als Abschlussarbeit erstellt. 
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Jeanette Haas Nikolauspflege Stuttgart
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Jeanette Haas ist Sonderschullehrerin und Rehabilitationslehrerin für Orientierung & Mobilität.
Sie arbeitet seit 2005 an der Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen in Stuttgart.
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Monique Hamer-de Jong Bartimeus /Niederlande
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orthopedagoog/gz- psycholoog, Utrecht en omgeving, Nederland 
Basisonderwijs/middelbaar onderwijs
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Dr. phil. Andrea Hammer BBI Wien
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Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin und Psychologin am Bundes-Blindenerziehungsinstitut in Wien. Sie war am Aufbau der Frühförderung für sehgeschädigte Kinder im Raum Wien, Niederösterreich und Burgenland beteiligt und arbeitet als Psychologin und Psychotherapeutin im Verein mit. Ihr besonderes Interesse gilt der psychotherapeutischen Betreuung blinder Menschen. Frau Dr. Hammer ist vielseitig in Bezug auf Unterricht tätig, so ist sie Lehrende am Pädagogischen Institut der Stadt Wien, sie hält Vorlesungen bei der Blindenlehrerinnen- und Frühförderausbildung und ist Universitätslektorin in der Arbeitsgruppe Sonder- und Heilpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaften, wo sie in Vorlesungen die Problematik sehgeschädigter Kinder aus psychologischer und pädagogischer Seite beleuchtet.
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Studienrat im Förderschuldienst Markus Held Blindeninstitut Würzburg
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Studium der Geistigbehindertenpädagogik und Blindenpädagogik. Mitarbeiter im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Sehen der Graf-zu-Bentheim-Schule in Würzburg. Seit 2013 Leiter des Blindeninstituts am Untermain.
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Christoph Henriksen Landesförderzentrum Sehen Schleswig / Universität Hamburg
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Christoph Henriksen arbeitet seit 1989 am Landesförderzentrum Sehen, Schleswig, als Sonderschullehrer. Zudem ist er als Lehrbeauftragter an der Universität in Hamburg tätig.
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Anne Henriksen Landesförderzentrum Sehen Schleswig
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Anne Henriksen hat Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in Hamburg studiert und in der Schweiz die Ausbildung zur Low Vision Trainerin absolviert. Sie arbeitet seit 1989 am Landesförderzentrum Sehen, Schleswig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Unterstützung und Beratung von Kindern und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und Diagnostik des Funktionalen Sehens. Sie ist als Lehrbeauftragte der Universitäten Hamburg und Marburg im Bereich Low Vision tätig. 
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Dr. phil. Ursula Hofer-Sieber Universität Zürich
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ist seit Jahren auch praktisch als Low Vision-Trainerin in der Schule für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche in Zollikofen (BE) und in der Weiterbildung für Sehgeschädigtenlehrkräfte tätig. Sie ist Mitarbeiterin in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung des Kantons Bern und im DFG-Forschungsprojekt "Bildsamkeit und Behinderung". In Verbindung mit dieser Forschungsarbeit ist eine Dissertation entstanden.
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Hanni Holthaus
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Dozentin und Lehrbuchautorin für Deutsch als Fremdsprache, drei Kinder, ein Sohn mit Down-Syndrom, geb. 1973.
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Prof. Dr. med Lea Hyvärinen Universität Dortmund
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Ist Augenärztin und Honorarprofessorin für Rehabilitationswissenschaften an der Universität Dortmund. Spezialinteressen sind pädiatrische Augenheilkunde und Entwicklung der Sehüberprüfung. Dazu gehört z. B. „Qualität der visuellen Rehabilitation im Kindesalter“, ein Referat vom XXXIII. Kongress der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und –pädagoginnen 2003. Lea Hyvärinen unterrichtet in mehreren Ländern und auch im Internet, wo ihre WEBcast in März-April 2004 mehr als 500 Zuhörergruppen hatte.
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Prof. Dr. Marleen Janssen Koninklijke Kentalis in Sint-Michielsgestel.
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Im Anschluss an meine Graduierung an der Universität Utrecht (Master of Science in Sonderpädagogik - Beeinträchtigungen von Kognition und Entwicklung) begann ich ein Promotionsprojekt über soziale Interaktionen mit taubblinden Kindern. Dieses Forschungsvorhaben führte ich neben meiner Tätigkeit als Psychologin an der Schule für Kinder mit Taubblindheit bei Koninklijke Kentalis (früher Viataal) in Sint-Michielsgestel, NL, durch.
Von mir im Rahmen meiner Dissertation an der Radboud Universität Nijmegen (2003) entwickelte Instrumente sind das Diagnostische Interventionsmodell für harmonische Interaktionen und das Interventionsgrogramm CONTACT, welche die Interaktionsqualität von Menschen mit Taubblindheit und ihren pädagogischen Bezugspersonen verbessern soll.
Im Jahre 2004 begann ich meine Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Groningen und seit 1. März 2008 bin ich fest angestellte Professorin an dieser Hochschule. Mein Lehrstuhl 'Angeborene und früh erworbene Taubblindheit' wird von zu einem Großteil von Koninklijke Kentalis finanziell unterstützt.
Als Professorin bin ich zudem Direktorin der 'Kentalis Deafblindness Center for Excellence' bei Koninklijke Kentalis in Sint-Michielsgestel.
Meine Lehrgebiete sind: Sinnesbeeinträchtigungen, intellektuelle Behinderungen, Sprache und Kommunikation, angeborene Taubblindheit und erworbene Taubblindheit
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Gerti Jaritz Odilieninstitut Graz
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Ausbildung und Abschluss mit Lehramtsprüfung für Volksschulen für ASO; Schwerstbehinderte, Blinde; Sehbehinderte, Lehramtsprüfung für Hauptschulen: Englisch, Biologie. Frühförderin für Kinder mit Sehbehinderung oder Blindheit. Tätig als Lehrerin am Odilien-Institut, Schule für Sehbehinderte und Blinde in Graz. Seit 1981 Mitarbeiterin am Aufbau eines steirischen Frühfördersystems für Kinder mit Sehbehinderung oder Blindheit. Seit 1993 aktive, nebenberufliche Frühförderin (Frühförderung beim Verein VISION). Ab 1992 Entwicklung des Multimediapaketes zur Wahrnehmungsschulung „Lilly & Gogo“, ständige Weiterentwicklung. Präsentation in zahlreichen Ländern. Seit 1984 Mobile Lehrerin für Kinder mit Sehbehinderung oder Blindheit. 1993 – 2002 Koordinatorin der Fachweiterbildung für Sehgeschädigtenfrühförderung. Seit 2003 Koordination des Akademielehrganges für Sehbehinderten- und Blindenpädagogik.
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Elisa Keesen Stiftung St. Franziskus-Heiligenbronn
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Elisa Keesen arbeitet als Beratungslehrerin in der Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche mit Taubblindheit / Hörsehbehinderung der stiftung st. franziskus heiligenbronn. Im Anschluss an ihr Studium der Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Blinden- und Hörgeschädigtenpädagogik nahm sie 2014 eine Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg auf. Sie arbeitete unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Lang und Prof. Dr. Klaus Sarimski in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Soziale Teilhabe und Fördersituation von Kindern und Jugendlichen mit Hörsehbehinderung /Taubblindheit“. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich intensiv mit grundlegenden Fragen nach der Subjektivität von Wahrnehmung, mentalen Konstruktionen von Wirklichkeit sowie den Antriebskräften für Entwicklung im Kontext von Taubblindheit. Das Ergebnis der fachlichen Auseinandersetzung war der erste Entwurf für dieses Buch, in dem theoretische Analysen mit Ergebnissen aus Interviews, die die Autorin im Rahmen des Forschungsprojekts geführt hat, zusammengeführt werden. Das in diesem Buch vorgestellte Konzept hat sich in ihrer aktuellen Tätigkeit in der Beratung und Frühförderung von Kindern mit Taubblindheit bewährt. Daher freuen wir uns, es nun einem breiteren Publikum zur Verfügung stellen zu können.
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Dipl.Psych. Hanns Kern ehem. Blindeninstitut Würzburg
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Dipl. Psych., Ausbildung in Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie und Psychodrama; Weiterbildungen in Gestalttherapie und körperorientierten Methoden. Seit 1977 (bis 2011) in der Blindeninstitutsstiftung Würzburg Arbeit mit mehrfachbehinderten sehgeschädigten Menschen.
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Dr. phil. Dipl.-Päd. (Univ.) Christina Kießling Universität Würzburg
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seit 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogik bei Geistiger Behinderung (Lehrstuhl Sonderpädagogik IV) an der Universität Würzburg; Promotion im April 2013; Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Sozialforschung im sonderpädagogischen Kontext; Schwerpunkte in der Lehre: Pädagogik bei Schwerer Behinderung und Frühe Bildung bei besonderem Förderbedarf
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MA Daniel Kish World ACcess for the Blind
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Daniel Kish ist Mitbegründer und Präsident von „World Access for the Blind“, einer in Kalifornien ansässigen Organisation, deren Augenmerk auf der Entwicklung innovativer Ansätze zur Verbesserung der Funktionalität blinder Menschen liegt. Er hat einen Magisterabschluss in Psychologie und in Sonderpädagogik. Darüber hinaus ist er zertifizierter Orientierungs- und Mobilitätslehrer.
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Dipl. Psych. Bernd Klostermann Blindeninstitut Würzburg
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Ausbildung in Verhaltenstherapie und Gestalttherapie, Weiterbildungen in Gesprächsführung, Psychodrama und körperorientierten Methoden. Seit 1974 in der Blindeninstitutsstiftung Arbeit mit mehrfachbehinderten sehgeschädigten Menschen
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Dr. Petra Küspert Würzburger Institut zur Lernförderung
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Diplom-Psychologin, ist nach langjähriger Forschungstätigkeit am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Universität Würzburg in eigener Praxis lerntherapeutisch tätig. Zu ihren Veröffentlichungen zählen Test- und Fördermaterialien für das Kindergarten- und Schulalter; zudem arbeitet sie als Lehrbeauftragte an der Universität Würzburg und leitet Fortbildungen für Erzieherinnen und Lehrerinnen zu den Themenbereichen Legasthenie, Dyskalkulie und ADHS.
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Frank Laemers PH Heidelberg
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Frank Laemers ist Sehbehindertenpädagoge und arbeitet als akademischer Mitarbeiter am Institut für Sonderpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Lehr- und Forschungsbereich Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich Low Vision Diagnostik und Förderung und Aspekte der inklusiven Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung.
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Paul Lagerweij Bartimeus / Niederlande
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Mag. Phil. Karin Lehninger Frühförderung Vorarlberg
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Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck. Schwerpunkt Integrationspädagogik. Diplomarbeit über pädagogische Frühförderung für Kinder mit Sehbehinderung, Blindheit und Seh-Mehrfachbehinderung. Ausbildung zur Low-Visoin-Trainerin in der Schweiz. Seit 1989 Aufbau und Leitung der Pädagogischen Frühförderstelle sehsam in Vorarlberg (Österreich). Beschäftigt mit der konzeptuellen Weiterentwicklung der Frühförderung und der Frage der Interdisziplinären Zusammenarbeit. Zweite berufliche Ausrichtung: Personzentrierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
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Edy Leisibach
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Dipl. Personalmanager IAP, dipl. Ausbildner EFA, Yoga-Lehrer, Leiter Integrationsschule für jugendliche Asylsuchende, Lehrer an verschiedenen Volkshochschulen. Regisseur und Drehbuchautor von Kinder- und Jugendtheatern. Autor und Produzent des Jugendfilms „Das Klassenlager im Geisterschloss“. Kinderbuchautor. Drehbuchautor verschiedener Theaterprojekte für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche an der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar.
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PD Dr. Wolfgang Lenhard Universität Würzburg
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Dr. phil., studierte Sonderpädagogik und Psychologie und beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit den Themengebieten Diagnose und Förderung des Leseverständnisses, sowie neurobiologischen Korrelaten der Lese-Rechtschreibstörung. Er ist Mitautor des standardisierten Testverfahrens ELFE 1-6 und des Förderprogramms ELFE-Training. Sein derzeitiges Aufgabenfeld liegt in der Entwicklung automatischer Sprachanalysetechnologien und intelligenter Tutorsysteme zur Förderung des Textverständnisses und der Lesekompetenz.
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Manfred Lindauer
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Sonderschuloberlehrer (Fachrichtung Gehörlosenpädagogik) an der Samuel-Heinicke-Realschule München. Schwerpunkt der Arbeit: Leitung der Pädagogisch-Audiologischen Beratungsstelle
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Christin Linder
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Brigitte G. Lobisch
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Ausbildung zur Fachlehrerin für Kunsterziehung und Werken, 14jährige Unterrichtspraxis an einer bayrischen Hauptschule, seit 1986 Unterrichtstätigkeit an einer Sonderschule zur individuellen Lebensbewältigung. Ausbildung zur Kunsttherapeutin (HPG). Seit 1993 Anwendung von Facilitated Communication (FC), seit 1995 Entwicklung des gestützten Malens und Erfahrung darin durch therapeutische Arbeit mit bisher mehr als 30 autistischen, bzw. nichtsprechenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Zahlreiche Workshops und Vorträge zum Thema im In- und Ausland.
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Susanne Lokatis-Dasecke Landesförderzentrum Sehen Schleswig
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Arbeitet seit 13 Jahren an der Staatlichen Schule für Sehgeschädigte in Schleswig mit dem Schwerpunkt Kunstunterricht mit blinden Kindern an allgemeinbildenden Schulen.
Sie ist ausgebildete Sonderpädagogin mit einem Kunststudium, hat Lehrerfortbildungen mit verschiedenen Thematiken aufgebaut, Lehramtsanwärter ausgebildet und ihr Wissen auf Tagungen weiter gegeben.
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Dr. phil. Geert Lotzmann
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Begründer und ehem. Leiter des Fachgebiets Sprechwissenschaft und Sprecherziehung an der Univ. Heidelberg, der Inzigkofener Gespräche, der Prüfstelle der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung an der Univ. Heidelberg, der Reihe „Dichtung sprechen - Dichtung hören" des Fachgebietes Sprechwissenschaft und Sprecherziehung an der Univ. Heidelberg, der Berufsvereinigung der Sprechpädagogen, Sprechtherapeuten, Sprechkünstler und Rhetorik-Dozenten Baden-Württemberg (BVS). Schwerpunkt der Forschung und Lehre: Angewandte Phonetik und Phonologie, Stimm- und Sprechbildung, Stimm- und Sprechtherapie, Sprechkunst, Sprechausdruck, Mediensprechen.
 
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Stephan Lux Johann-Peter-Schäfer-Schule Friedberg
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Sonderschulkonrektor an der Johann-Peter-Schäfer-Schule, Friedberg. Seit über 20 Jahren im Bereich blind/sehbehindert mit den Schwerpunkten Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Sehschädigung und weiteren Behinderungen, Orientierung und Mobilität bzw. Medien und Lernmitteln an der Johann-Peter-Schäfer-Schule in Friedberg im Beratungs- und Förderzentrum und in der Leitung der Abteilung für Mehrfachbehinderte tätig.
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Vera Maisel Sonderschullehrerin
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Prof. Dr. Peter Martin Epilepsiezentrum Kehl-Kork
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Facharzt für Neurologie und für Psychiatrie/Rehabilitationswesen. Chefarzt der Séguin-Klinik für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung im Epilepsiezentrum Kork
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Dr. Hartmut Mehls
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Geschichtsstudium, danach 30 Jahre Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, heute Vorsitzender des Fördervereins des Deutschen Blinden-Museums.
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Susanne Mundhenk Landesförderzentrum Sehen Schleswig
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Die Sonderschullehrerin Susanne Mundhenk arbeitet an der Staatlichen Schule für Sehgeschädigte Schleswig, dem Staatlichen Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ des Landes Schleswig-Holstein. Besondere Verhaltensweisen und Schwierigkeiten von Kindern, die im Alltag beispielsweise als „Stereotypie“ oder „Verhaltensauffälligkeit“ interpretiert wurden, waren für sie der Anlass, sich dem Bereich der zerebralen Sehschädigung (CVI) mit ihren vielfältigen Auswirkungen und Erscheinungsformen anzunähern, um so nach neuen Verstehensmöglichkeiten für das Verhalten dieser Kinder zu suchen.
 
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Prof. em. Dr. Andreas Möckel Universität Würzburg
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Volksschule und Gymnasium in Kronstadt (Brasov); 1947-1949 Kirchliches Aufbau-Gymnasium Michelbach a. d. Bilz; 1949-1951 Päd. Institut in Stuttgart (1951 Lehramt an Volksschulen); 1951-1953 Volksschuldienst in Baden Württemberg (Drei- u. Einklassenschule); 1953-1958 Studium der Pädagogik, Philosophie und Geschichte in Tübingen, Berlin und München; 1958 Höhere Prüfung für den Volksschuldienst an der Universität Tübingen; 1959-1962 Assistent am Staatl. Seminar zur Ausbildung von Hilfsschullehrern Stuttgart/Tübingen; 1961 Dr. phil. (Univ. Tübingen): „Der deutsche Lehrerverein und die Einheitsschule 1900-1920“); 1962-1976 Dozent und Professor an der PH Reutlingen (Fachgeschichte, Systematische und Historische Päd.), ab 1967 Sonderpädädagogik (Lernbehindertenpäd.); 1969-1973 Mitglied der Kommission Sonderpäd. im Deutschen Bildungsrat; 1976-1992 Professor an der Uni. Würzburg Lehrstuhl Sonderpädagogik (Lernbehindertenpädagogik) bis zur Emeritierung 1992.
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Rosmarie Nef-Landolt
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dipl. Heilpädagogin, Früherzieherin BVF, Logopädin, Low-Vision-Trainerin
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PD Dr. Lilli Nielsen ehem. Refsnaes-Schule Kalundborg / Dänemark
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arbeitete über 25 Jahren als Beraterin im sonderpädagogischen Bereich in Dänemark, war lange an der Refsnaes-Schule Kalundborg beschäftigt, dem nationalen Institut für blinde und sehbehinderte Jugendliche in Dänemark. L. Nielsen ist ausgebildete Vorschullehrerin und Psychologin. Für Ihre Untersuchung über Raumvorstellungen bei geburtsblinden Kindern wurde ihr von der Universität Aarhus der Doktortitel der Philosophie verliehen. Um das Lernen von sehgeschädigten Kindern mit oder ohne weitere Behinderungen zu erleichtern, hat sie verschiedene Materialien entwickelt, u. a. die sog. "Resonanz-Platte" (Resonance Board), den kleinen Raum (Little Room), die Stützbank (Support Bench) und die "Essef-Bank" (Essef-Board). Verschiedene Bücher und Aufsätze über die Erziehung und Unterrichtung von mehrfachbehinderten, blinden Kindern und Vortragsreisen in verschiedene Länder überall auf der Welt haben sie bekannt gemacht. L. Nielsen starb am 24. Juni 2013.
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Dr. Wilhelm Pfeffer
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Pfeffer, Wilhelm (1937-1987)
 
Geb. 6. Juli 1937, gest. 31. Januar 1987.
Nach dem Studium der Theologie in Mainz und Freiburg i.Br. und nach einem pädagogischen und sonderpädagogischen Zusatzstudium in Reutlingen war er Assistent und später Oberstu­dienrat im Hochschuldienst. Seine Schwer­punkte waren Erziehung und Unterricht von lernbehinderten und von geistig behinderten Kindern. Die vorliegende Arbeit faßt die Ergeb­nisse eines Projekts systematisch zusammen. Wilhelm Pfeffer begründet die Projektarbeit mit phänomenologischen Kategorien (Teil 1), beschreibt die Erziehungswirklichkeit (Teil 2 und legt Grundzüge ihrer Erziehung ausführ­lich und praktisch dar (Teil 3).
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Hanne Pittroff ehem. Blindeninstitut Würzburg
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Studium für das Lehramt an Volksschulen und 1. Staatsprüfung an der PH Würzburg, Zweite Prüfung für das Lehramt an Volksschulen 1974 in Berlin und Abschluss eines Diplomstudiums im Fach Psychologie 1977 in Würzburg. 1978 -1981 Tätigkeit als Psychologin/Pädagogin im Rahmen des Forschungsprojekts “Mediative Frühförderung Würzburg (MFW)” der Blindeninstitutsstiftung Würzburg zur Entwicklung von Konzepten für die Haus - Frühförderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder in Bayern. 1981-1982 Wiederaufnahme der Tätigkeit als Lehrerin an der Graf-zu-Bentheim-Schule, Förderzentrum für Sehgeschädigte der Blindeninstitutsstiftung in Würzburg für den Bereich Hörsehbehinderte / Taubblinde, anschließend 1982 Aufbaustudium in Heidelberg, nach Abschluss 1983 Rückkehr in den o.g. Schulbereich mit den heutigen Aufgaben:
- Leitung der Schul-Abteilung für hörsehbehinderte/taubblinde Kinder und Jugendliche als Sonderschulkonrektorin
- Unterrichtung hörsehbehinderter/taubblinder Kinder und Jugendlicher
- Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter (Schule, Internat, Frühförderung) in Fragen Hörsehbehinderung und Taubblindheit betreffend
- Frühförderung/Beratung und Begleitung der Kollegen der ambulanten Frühförderung für hörsehbehinderte und taubblinde Kinder in Bayern und angrenzenden Gebieten
- MSD für hörsehbehinderte/taubblinde Kinder an anderen Schulen
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Angelika Pollmächer
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Freie Journalistin und leitende Redakteurin der Zeitschrift "L.I.E.S.", zwei Kinder, eine Tochter mit Down-Syndrom, geb. 1989.
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Josef Reul
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War bis Juli 2008 Sonderschulkonrektor (Fachrichtung Gehörlosen-, Schwerhörigen- und Sprachheilpädagogik) an der Bayerischen Landesschule für Gehörlose, Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Hören in München. Schwerpunkt der Arbeit: Leitung der Pädagogisch-Audiologischen Beratungsstelle mit pädagogischer Frühförderung und Mobilem Sonderpädagogischen Dienst
 
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Katharina Roder
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1995 - 1998 Krankenpflegeausbildung, anschließend Krankenschwester;
2002 - 2006 Heilpädagogikstudium an der katholischen Fachhochschule NW Münster/NRW.
Praktika: Tanne Schweizerische Stiftung für Taubblinde, Zentrum für hörsehbehinderte, mehrfachbehinderte Menschen Langnau a. A./Schweiz; Heilpädagogische Tagesgruppe Kinder- und Jugendhäuser am Blaukreuzwäldchen Münster; Verein für Mototherapie und psychomotorische Entwicklungsförderung Münster; House of Light (home for mental disabled people) Catholic Care Leeds/England.
Jan. - Juli 2007 Heilpädagogin/Gruppenleitung im heilpädagogischen Kindergarten VIN Behindertenhilfe Berkhöpen-Burgdorf; seit Sept. 2007 Heilpädagogin/Gruppenleitung in der Tagesförderstätte für mehrfachbehinderte Menschen der Werkstätten Hainbachtal Offenbach/Main.
 
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Arndt Rudat
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Sonderschullehrer (Fachrichtung Schwerhörigenpädagogik) an der Samuel-Heinicke-Realschule München. Schwerpunkt der Arbeit: Unterricht in Klassen mit Schülern mit AVWS (Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen)
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Markus Rummel Blindeninstitut Würzburg
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Nach der Waldorfschule in Stuttgart Besuch der Kirchenmusikschule in Rottenburg a.N., B-Prüfung als hauptamtlicher Kirchenmusiker. Es folgte eine Grundausbildung für Musikalische Früherziehung in Stuttgart. Danach 2-jährige Orgelpraxis am Hohen Dom zu Würzburg und anschließend Studium der Musiktherapie in Heidelberg. Seit 1985 als Diplom-Musiktherapeut an der Blindeninstitutsstiftung in Würzburg und zudem freischaffender Künstler als Solist und Bandmusiker.
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Birgit Röpke Landesförderzentrum Sehen Schleswig
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Birgit Röpke ist ausgebildete Rehabilitationslehrerin und arbeitet seit 1989 am Landesförderzentrum Sehen, Schleswig. Im Vordergrund ihrer Tätigkeit steht die Vermittlung Lebenspraktischer und Arbeitspraktischer Fertigkeiten für Schülerinnen und Schüler mit einer Beeinträchtigung des Sehens. Vor ihrer Tätigkeit am Landesförderzentrum Sehen bildete sie in diesem Bereich RehabilitationslehrerInnen aus. Diese Wissensvermittlung und Unterstützung für Lehrkräfte und AusbilderInnen führt sie seitdem im Rahmen von Seminaren und Tagungen fort. 
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Inger Rødbroe
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Berufliche Ausbildung:
Lehramtsstudium an pädagogischer Hochschule, Abschluss 1968
Abschluss/ Erstes Staatsexamen in Sonderpädagogik an der Königlichen Pädagogischen Hochschule Dänemark in den Bereichen Leseschwächen/ Behinderungen des Lesens, 1981, Sprache und Sprechen, 1982, Hörschädigung, 1983
Referendariat/ Zweites Staatsexamen für das Lehramt im Bereich Hörschädigung und Hörsehbehinderung, 1985
Teilnahme an diversen dänischen, skandinavischen und internationalen Kursen, Seminaren und Konferenzen über Taubblindheit
 
Berufliche Anstellungen:
1968 - 1981: Lehrerin an Grundschulen sowie Schulen für Sekundarstufe 1
1982 - 1992: Lehrerin an der Aalborgskolen, Dänemark, einer Sonderschule für Kinder mit Taubblindheit;
ab 1992 Leiterin der Abteilung für Beratung und Assessment für alle Kinder mit Taubblindheit in Dänemark
1992 - 1994: Beraterin am Nordic Staff Training Center (NVC);
Mitarbeit am Baltischen Projekt: Aufbau von Beratungsangeboten für Menschen mit Taubblindheit in den 3 baltischen Ländern;
Beraterin bei MoGård, Schweden: Aufbau eines nationalen Wissenszentrums für Erwachsene mit angeborener Taubblindheit
1994 - 1999: Leiterin der Schulabteilung für Kinder mit Taubblindheit an der Aalborgskolen
2000 -  2004: Beraterin des Nordic Staff Training Centers: Planung und Durchführung von  Kursen, Seminaren und Konferenzen; verantwortlich für 6 skandinavische Projekte; Fallstudien; Internationale Kooperationen;
Verantwortliche für die Dänische Erhebung für die Identifizierung von Menschen mit angeborener Taubblindheit
2004 – 2009: Leiterin des Dänischen Wissenszentrums für Angeborene Taubblindheit
Seit September 2009 im Ruhestand.
 
Projekte und Veröffentlichungen:
Skandinavisches Projekt zu Assessment und Identifizierung
Dänische Erhebung über angeborene Taubblindheit
Mitarbeit und Erstellung von Materialien zu Assessment (DVD und 4 booklets), 2000
Mitglied des Communication Network des Verbandes Deafblind International (DbI):
2 Videos und diverse Artikel
 
Das Entwicklungsprofil:
Co-creating Communication, 1999
Communicative Relations (Veröffentlichung der englischen Ausgabe 2015)
Dozentin und Mentorin des Studiengangs Kommunikation und Angeborene Taubblindheit an der Universität Groningen, 2004 - 2008
Projektleiterin und Ko-Autorin der 4 Booklets über Kommunikation und Angeborene Taubblindheit:
Angeborene Taubblindheit und die Kernprinzipien der Intervention (2006)
Kontakt und soziale Interaktion (2006)
Entstehung von Bedeutung (2008)
Übergang zur kulturellen Sprache (2009)
 
Berichte und Veröffentlichungen diverser Fallstudien von Menschen mit Taubblindheit
Veröffentlichung zahlreicher Artikel und Buchkapitel zu Taubblindheit, Assessment und Kommunikation
Beraterin für FSDB/SHIA, Schweden, in Ostafrika (1994 - 2006). Aufbau schulischer Programme in Uganda, Tansania und Kenia. Fort- und Weiterbildung des pädagogischen Personals vor Ort.
3 Booklets über Kommunikation und Assessment  (1998 -2006)
 
Beraterin für DANIDA (Danish Association for Deafblind), Aufbau eines schulischen Programms in Nepal (2006- 2008).
Beraterin für SIGNO, Norwegen. Aus- und Fortbildung von pädagogischem Personal , Vorbereitung einer nationalen Erhebung in Malawi(2011).
Diagnostisches Material (2011)
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Herbert Schaden
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Publizist und freier Mitarbeiter des Österreichischen Rundfunks und Fernsehens. Er ist an diesem Projekt aktiv beteiligt, vor allem bei der Produktion des Videos "Lilly & Gogo" unter dem Motto "Fernsehen zum Sehen lernen".
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Birgit Schloffer Odilien-Institut Graz
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Birgit SCHLOFFER ist Sehfrühförderin, Lehrerin für den Fachbereich Sehbehinderung/Blindheit und Reha-Lehrerin. Sie arbeitet seit 1989 am Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik am Odilien-Institut Graz und ist Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule Steiermark.
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Nicola Schmidt Landesschule für Gehörlose München
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Studium des Lehramtes Sonderschule mit der Hauptfachrichtung Schwerhörigenpädagogik an der Ludwig- Maximilians- Universität München (1. Staatsexamen 2003/ 2004), zusätzliche sonderpädagogischen Qualifikation im Fach Sprachbehindertenpädagogik; Studienreferendarin an der Regens – Wagner Schule Hohenwart (Einrichtung für Schüler mit dem Förderschwerpunkt Hören und weiterem Förderbedarf). Seit 2006/2007 Sonderschullehrerin an der bayerischen Landesschule für Gehörlose in München. Bereits während des Studiums besonderes Interesse an der Aufgabe, die Hör- bzw. Kommunikationsbehinderung der Schüler und ihre sozialen Folgen im Unterricht zum Thema zu machen.
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Dipl.Psych. Karl-Heinz Schneider
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Karl-Heinz Schneider (Seminarrektor) leitete das Studienseminar Geistigbehindertenpädagogik in Würzburg, sodann bis 2013 eine Schule für Lernbehinderte in Höchberg (Unterfranken)
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Dr. Marion Schnurnberger TU Dortmund
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Promotion zum Thema: Zwischen Sehen und Nicht-Sehen. Eine wahrnehmungs- und lebensweltanalytische Ethnographie zur Situation von Menschen mit Sehbeeinträchtigung im Alter. (Gemeinschaftspromotion mit Carsten Bender)
Akademische Rätin (aZ) an der Technischen Universität Dortmund; Fakultät Rehabilitationswissenschaften; Fachgebiet Sehen, Sehbeeinträchtigung, Blindheit
Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Frühförderung und Familienorientierung, komplexe Beeinträchtigung, Systemische Beratung und Kooperation,  Zusammenhang von Bewegung und Wahrnehmung, Theorie Praxis Reflexion, Pädagogische Grundfragen, Inklusion und Partizipation, Sehbeeinträchtigung im Alter.
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Constance Schrenk Odilien-Institut Graz
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Constance Schrenk ist Sehfrühförderin und Lehrerin für den Fachbereich Sehbehinderung. Sie arbeitet seit 1981 am Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik am Odilien-Institut Graz.
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Gunnar Schröder
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1991-1997 Studium der Sonderpädagogik in den Fachrichtungen Lernbehindertenpädagogik und Sprachbehindertenpädagogik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Bayern; 1997 - 1999 Referendariat im Seminar Mittelfranken / Nürnberg / Bayern; Sonderschullehrer am Sonderpädagogischen Förderzentrum Höchstadt a. d. Aisch /Bayern; 2001 –2003 Sonderschullehrer und Integrationslehrer am Sonderpädagogischen Förderzentrum St.-Wende / Saarland; ab 2003 Schulleiter der Buchwaldschule / Schule für Lernbehinderte des Landkreises St. Wendel in Mosberg-Richweiler / Saarland.
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Klaus Schäfer Filmemacher, Brennpunkt-Film München
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Christel Skusa Taubblindenwerk Hannover
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Taubblindenlehrerin am Bildungszentrum Hören-Sehen-Kommunikation, Hannover.
Mitarbeit am wissenschaftlichen Forschungsprojekt zur Erstellung von Rahmenrichtlinien für die Schule für Taubblinde, im Arbeitskreis „Kommunikation“ der Arbeitsgemeinschaft der Einrichtungen und Dienste für taubblinde Menschen in Deutschland (AGTB), im EU-Förderprojekt zur Professionalisierung pädagogischer Konzepte im deutschsprachigen Taubblindenwesen und zur Entwicklung eines Mitarbeiterschulungsprogramms.
Themen- und Tätigkeitsschwerpunkte: Hör-/Sprachförderung bei Schülern mit Cochlea-Implantat; Wecken und Entwickeln des Kommunikationsvermögens taubblinder/hörsehbehinderter Kinder sowie Sprachaufbau und -ausbau bei taubblinden/hörsehbehinderten Schülern; Video-Analyse als Basis einer praxisorientierten Mitarbeiterschulung. 
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Jacques Souriau
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Berufliche Tätigkeiten:
  • 1970-1973: Psychologe am Institut für Gehörlose und Taubblinde in Larnay-Biard
  • 1981-1998: Direktor des CESSA (Sonderpädagogische Einrichtung für Kinder mit Taubblindheit) in Larnay
  • 1998-2006: Direktor des National Experimental Resource Centre für Kinder und Erwachsene mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit
  • 2006-2014: Lehrbeauftragter der Universität Groningen (NL) im Zusammenhang des Studiengangs Kommunikation und Taubblindheit
 
Übergeordnete Tätigkeiten;
1987-1990: Vorsitzender der National Association for Deafblind People
1991-1994: Vorsitzender des Verbandes Deafblind International (DbI)
- Mitglied des DbI Communication Network
- Veröffentlichungen:
  • Souriau, J. et al. (2004): CHARGE syndrome: developmental and behavioral data in American Journal of medical genetics
  • Souriau, J (2001): La surdi-cécité. In Rondal, J. &  Comblain, A.: Manuel de Psychologie des Handicaps. Mardaga. Liège
  • Souriau, J. (2000): Ce que les enfants sourds-aveugles nous aprennent sur la communication. ENFANCE 1/2000
  • Rodbroe, I & Souriau, J. (1999): Communication. In McInnes, John & McInnes, Jackie: Programming, Intervention and Support for Persons with   Congenital and Early Adventitious Deafblindness. University of Toronto Press, Toronto.
  • Daelman, M., Nafstad, A.V., Rodbroe, I., Souriau, J. & Visser, T. (1999): L'émergence de la communication. Part II. Enregistrement vidéographique. Suresnes, France: CNEFEI- Centre National des Suresnes
  • Daelman, M., Nafstad, A.V., Rodbroe, I., Souriau, J. & Visser, T. (1996): The Emergence of Communication. Contact and Interaction patterns. Persons with Congenital Deafblindness. CNEFEI. IAEDB Working Gruop on Communication. Video. CNEFEI, Suresnes, France
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Karl-Heinz Stern ehem Reg. von Unterfranken
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Karl Heinz Stern war Regierungsschuldirektor für die Abteilung Förderschulen an der Regierung von Unterfranken und hat viele Jahre eine Schule zur individuellen Lernförderung geleitet.
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Regula Stillhart Tanne Schweiz. Stiftung für Taubblinde
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Sie ist Expertin für Kinder mit geistiger Behinderung
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Margreeth Strietman-te Roller Bartimeus Niederlande
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Dipl.-Psych. Marina Strothmann ehem. Blindeninstitut München
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Psychologische Psychotherapeutin, studierte in München und Würzburg Erziehungswissenschaften und Psychologie. Nach eineinhalbjähriger Tätigkeit als Lehramtsanwärterin in der Hauptschule arbeitet sie seit 1979 - mit einer 3jährigen Unterbrechung als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) - in der Frühförderung für mehrfachbehinderte sehgeschädigte Kinder. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist Theorie und Praxis der Wahrnehmungsförderung dieser Kinder, wobei sie sich insbesondere mit den Konzepten der Visuellen Stimulation, der Basalen Stimulation und der Sensorischen Integrationstherapie unter neuropsychologischen Gesichtspunkten befaßt. Seit 1986 leitet sie die Frühförderung der Blindeninstitutsstiftung in München.
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Dr. phil. Eva Stumpf Univ. Würzburg
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Frau Stumpf ist als Diplom-Psychologin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie an der Universität Würzburg.
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Heidi Theiss-Klee Blindenstudienanstalt Marburg
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Ausbildung
1972 - 1979 Studium der Anglistik, Erziehungswissenschaft und Sport an der Philipps-Universität Marburg; Abschluss: 1. Staatsexamen Lehramt an Gymnasien
1980 - 1981 Studium der Sonderpädagogik (Education of Exceptional Children/Orientation and Mobility for the Blind and Visually Handicapped) San Francisco State University; Abschluss: Master of ArtsBerufspraxis
1982 - 1984 Referendariat und 2. Staatsexamen
1984 - 2012 Tätigkeit als Englisch- und Beratungslehrerin an der Deutschen Blindenstudienanstalt Marburg
seit 2012 Beratung und Back office bei FOKUS e. V. Marburg
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Dr. phil., OStR Michael Thiele Landesförderzentrum Sehen Schleswig
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Michael Thiele arbeitet seit 1990 an der Staatlichen Schule für Sehgeschädigte in Schleswig mit dem Arbeitsschwerpunkt Bewegungserziehung. Zuvor war er mehrere Jahre an der Deutschen Blindenstudienanstalt in Marburg tätig. Er ist ausgebildeter Sportlehrer, Diplom-Motologe und Rehabilitationslehrer und verfügt über vielfältige Erfahrungen in der psycho- und sportmotorischen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit einer Sehschädigung. Die Veröffentlichungen in der edition bentheim entwickelten sich aus einem vom Autor initiierten Projekt der Staatlichen Schule für Sehgeschädigte zum gemeinsamen Sportunterricht von blinden und sehenden Schülerinnen und Schülern.
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Norbert Tschinkel
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Sonderschul-, Sprachheil- und Sehbehindertenlehrer in Baden, Niedreösterreich. Er setzt sich mit dem Einsatz der Materialien Lilly und Gogo im Schulbereich auseinander und arbeitete am Design und bei der Entwicklung des Materials mit.
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Dr. Lorenzo von Fersen Verhaltensbiologe im Tiergarten Nürnberg
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ist Experte für wasserlebende Säugetiere und betreut entspechende Projekte
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apl. Prof. Dr. phil., Susanne Wachsmuth Universität Gießen
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Vita

Studium
  • Studium der Geistigbehinderten- und Sprachbehinderten-Pädagogik am Heilpädagogischen Institut der Pädagogischen Hochschule in Köln
  • Diplomstudiengang an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Sprachbehinderten- und Geistigbehinderten-Pädagogik sowie mit dem Zusatzfach Gehörlosenpädagogik
  • Diplom der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln
  • Promotion zum Doktor der Philosophie an der Justus-Liebig-Universität zu Gießen
  • Habilitation an der Universität Oldenburg

Beruf
  • Sprachheiltherapeutin an der Tagesstätte für Körperbehinderte Kinder
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Heil- und Sonderpädagogik der Justus-Liebig-Universität, Gießen
  • Dozentin für das Fach Sonderpädagogik an der staatlich anerkannten Logopäden-Lehranstalt in Gießen
  • Referentin beim Lehrgang „Unterstützte Kommunikation“ unter Leitung von Frau Prof. Dr. H. Adam, Mitarbeit bei der Weiterentwicklung und Qualitätssicherung dieses Lehrganges
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig, Institut für Förderpädagogik
  • Vertretungsprofessur in Kiel und Flensburg
  • Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin der Justus-Liebig-Univeristät Gießen
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Dr. Michael Weis Blindeninstitut Würzburg, JWK-Akademie
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Sonderpädagoge, Stabsstelle Konzept- und Personalentwicklung in der Blindeninstitutsstiftung, zuständig u.a. für die Entwicklung neuer Projekte im Kontext der Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung;. Lehrbeauftragter und Promotionsstudent an der Uni Würzburg.
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Wolf-Dieter Weissbach
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Freier Pressefotograf, arbeitet hauptsächlich für die dpa und die Süddeutsche Zeitung. Nach seinem Studium (Philosophie, Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft) an den Universitäten Würzburg und Frankfurt, das er im Fach Philosophie mit dem M.A. abschloss, gründete und leitete er einige Jahre die einstige Würzburger Stadtillustrierte „Herr Schmidt“. Parallel zu seiner Berufstätigkeit hat er sich in den vergangenen Jahren als Mitglied der Künstlergemeinschaft im Malerfürstentum Wredanien in Würzburg ein Studio aufgebaut und seither einige Fotoprojekte (Photographie mit Risiken und Nebenwirkungen) verwirklicht. 2001 wurde er in den Vorstand der Fotografenvereinigung FreeLens gewählt. Herausgeber des Franken-Magazin.
 
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Sr. Boriska Winiger SONNENBERG Baar / Schweiz
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Blinden- und Sehbehindertenpädagogin, Berufswahllehrerin, 1975 - 2008 Schulleiterin an der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in Orientierung und Mobilität und Low Vision. Sie leitete rund zwanzig Theaterprojekte mit blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen und unterstützte stets aktiv Musicals und andere Aktivitäten im Zusammenhang mit Festen und Feiern. Die Angebote des SONNENBERG "Heilpädagogische Früherziehung" und "Beratung und Unterstützung für sehbehinderte Kinder an öffentlichen Schulen" sind von ihr aufgebaut worden.
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Klaus Wißmann Landesförderzentrum Sehen Schleswig
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Klaus Wißmann ist stellvertretender Schulleiter am Landesförderzentrum Sehen Schleswig, dort insbesondere zuständig für Beratung und Unterstützung im Früh- und Elementarbereich sowie Beratung und Unterstützung von blinden Schülerinnen und Schülern in allgemein bildenden Schulen, Vorstand der AG Integration und Sprecher der AG-Leiter im VBS.
 
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Bärbel Wolter Landesförderzentrum Sehen Schleswig
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Bärbel Wolter arbeitet seit 13 Jahren an der Staatlichen Schule für Sehgeschädigte in Schleswig mit dem Schwerpunkt Kunstunterricht mit blinden Kindern an allgemeinbildenden Schulen.
Sie ist ausgebildete Sonderpädagogin mit einem Kunststudium, hat Lehrerfortbildungen mit verschiedenen Thematiken aufgebaut, Lehramtsanwärter ausgebildet und ihr Wissen auf Tagungen weiter gegeben.
 
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Dipl. Psych. Matthias Zeschitz Blindeninstitut Würzburg
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Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, arbeitet seit Mitte der 70er Jahre am Blindeninstitut Würzburg im Bereich der Frühförderung blinder, sehbehinderter und insbesondere mehrfachbehindert-sehgeschädigter Kinder. Sein Hauptanliegen galt der Etablierung eines professionellen Dienstleistungssystems zur Frühförderung sehgeschädigter Kinder und Beratung ihrer Eltern. Er war mitbeteiligt bei der Entwicklung von Programmen zur lebenspraktischen Förderung, zur Prävention von Verhaltensstörungen und insbesondere zur Förderung des funktionalen Sehens bei mehrfachbehinderten Kindern. Er ist seit vielen Jahren in der Aus- und Weiterbildung von Frühförderern engagiert.
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