Alle Produkte zum Thema Sehbehinderung
28,50 EUR
AT 29,30 EUR · CH 28,70 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2007, Festeinband, 24 S.,
ISBN 978-3-934471-66-5
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ISBN 978-3-934471-66-5
Leo deckt den Tisch
Ein Bilderbuch für sehbehinderte Kinder im Vorschulalter zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum HandelnChristin Linder, Regula Stillhart, Gabi Berüter
Das Buch "Leo deckt den Tisch" ist der Folgeband von "Lotta kauft ein Kleid" (2005, siehe unten). Es ist in enger Zusammenarbeit mit dem SONNENBERG, Beratung und Schule für sehgeschädigte Kinder und Jugendliche in Baar/Schweiz entstanden. Es bietet ebenso wie "Lotta" einen Betrachtungsanreiz und Lesespaß schon für kleinste Kinder mit Sehbehinderung. Starke Konturen, klare Farbgebung und eindeutiger Bildaufbau unterstützen die visuelle Wahrnehmung, auch bei deutlich reduzierter Sehschärfe. Der Bildaufbau verzichtet auf überflüssige Details und die deutlich erkennbare Mimik der Hauptpersonen ermöglicht es dem Kind, dem Geschichtsablauf gut zu folgen. So wird die Sehfähigkeit spielerisch gefördert.
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28,50 EUR
AT 29,30 EUR · CH 28,70 SFr
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2005, Festeinband, 24 S.,
ISBN 978-3-934471-51-1
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ISBN 978-3-934471-51-1
Lotta kauft ein Kleid
Ein Bilderbuch für sehbehinderte Kinder im Vorschulalter zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum HandelnChristin Linder, Regula Stillhart, Gabi Berüter
Das Buch "Lotta kauft ein Kleid" bietet einen Betrachtungsanreiz und Lesespaß, schon für kleinste Kinder mit Sehbehinderung. Starke Konturen, klare Farbgebung und eindeutiger Bildaufbau unterstützen die visuelle Wahrnehmung, auch bei deutlich reduzierter Sehschärfe. Der Bildaufbau verzichtet auf überflüssige Details und die deutlich erkennbare Mimik der Hauptpersonen ermöglicht es dem Kind, dem Geschichtsablauf gut zu folgen. So wird die Sehfähigkeit spielerisch gefördert. Ein Bastelbogen mit Anziehpuppe ermöglicht das Nachspielen und das kreative Umsetzen der Geschichte und bietet einen zusätzlichen Anreiz.
PS: Bei Bestellung aller vier Bilderbücher gibt es das Begleitbuch "Sehreisen" kostenfrei dazu! (also zus.114,00 € statt 143,90 € in D / 117,20 € statt 148,00€ in A / 114,80 SFr statt 144,20 SFr in CH); Bitte direkt per E-mail bestellen!
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PS: Bei Bestellung aller vier Bilderbücher gibt es das Begleitbuch "Sehreisen" kostenfrei dazu! (also zus.114,00 € statt 143,90 € in D / 117,20 € statt 148,00€ in A / 114,80 SFr statt 144,20 SFr in CH); Bitte direkt per E-mail bestellen!
34,90 EUR
AT 35,90 EUR · CH 41,90 SFr
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2023, Spiralbindung, 194 S.,
ISBN 978-3-948837-15-0
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ISBN 978-3-948837-15-0
Monokular-Schulung
Eine Handreichung zum Einsatz von Monokularen als Hilfsmittel für Menschen mit SehbehinderungUlrich Zeun
Der Einsatz eines Monokulars (einäugigen Handfernrohrs) trägt bei Menschen mit Sehbehinderungen zur selbstbestimmten Lebensführung bei. Die Lebensbereiche sind Informationsaufnahme in der Ferne und Nähe, Orientierung und Mobilität, Nutzung für die Freizeit und das Hobby. In Schule und Ausbildung dient das Monokular zum Erkennen von Tafelanschriften, Experimenten und Projektionen. Oft bedarf es aber einer gezielten adressatengerechten Schulung der Handhabung des Monokulars, um es effektiv nutzen zu können. Die vorliegende aktualisierte und stark erweiterte 2. Auflage der Handreichung stellt ausführlich Lernwege und Handhabungstechniken vor und gibt methodisch-didaktische Tipps und Checklisten. Praxisnah und direkt umsetzbar enthalten das Buch und der beiliegende Datenträger Übungsmaterialien (Kopiervorlagen, Animationen, Filme, Geschichten, Lieder, Fernrohr-Fuchs-Diplom) sowie technische Informationen für Interessierte.
Der Text ist inhaltlich parallel in Englisch gedruckt.
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Der Text ist inhaltlich parallel in Englisch gedruckt.
44,00 EUR
AT 45,30 EUR · CH 52,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2021, kartoniert,
ISBN 978-3-948837-04-4,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-05-1
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ISBN 978-3-948837-04-4,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-05-1
Übergänge gestalten
Die pädagogische Gestaltung von Übergängen bei Menschen mit schwerer und mehrfacher BehinderungGerhard Brenner
Übergänge sind ein integraler Bestandteil unserer Lebensgeschichte. Für die Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung in den großen Einrichtungen besitzen Übergänge noch einmal eine eigene Dimension und Erlebnisqualität.
In der vorliegenden Publikation steht der Übergang vom Kinder- und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich im Vordergrund.
Ausgehend von den Erkenntnissen der Übergangsforschung werden verschiedene Gestaltungselemente vorgestellt, die es diesem Personenkreis ermöglichen, sich im Übergangsgeschehen als eigenaktive und handlungsfähige Personen zu erleben.
Das Fachbuch zeigt ferner auf, wie Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung zusammen mit ihrem sozialen Netzwerk den Übergangsprozess weitgehend selbstbestimmt gestalten und so eine Teilhabe in den wichtigsten
gesellschaftlichen Bereichen realisieren können.
Sie können das Buch auch als ein barrierefreies E-Book über die Button "Hier bestellen" erwerben!
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In der vorliegenden Publikation steht der Übergang vom Kinder- und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich im Vordergrund.
Ausgehend von den Erkenntnissen der Übergangsforschung werden verschiedene Gestaltungselemente vorgestellt, die es diesem Personenkreis ermöglichen, sich im Übergangsgeschehen als eigenaktive und handlungsfähige Personen zu erleben.
Das Fachbuch zeigt ferner auf, wie Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung zusammen mit ihrem sozialen Netzwerk den Übergangsprozess weitgehend selbstbestimmt gestalten und so eine Teilhabe in den wichtigsten
gesellschaftlichen Bereichen realisieren können.
Sie können das Buch auch als ein barrierefreies E-Book über die Button "Hier bestellen" erwerben!
23,30 EUR
AT 24,00 EUR · CH 28,00 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, geheftet, 108 S.,
ISBN 978-3-948837-26-6,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-27-3
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ISBN 978-3-948837-26-6,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-27-3
Spielen! Natürlich!
Eltern und ihr Kind mit SehbehinderungAns van Eijden, Ellen van den Broek & Paula Sterkenburg
Neu!
Spielen! Natürlich! Für sie ist das ganz natürlich. Beim Spielen erkunden sie die Welt um sich herum. Spielen macht Spaß und ist wichtig für die Entwicklung des Kindes. Das Buch “Spielen! Natürlich! Eltern und ihr Kind mit Sehbehinderung“ behandelt wie Kinder spielen, die eine Sehbehinderung oder eine Sehbehinderung und eine geistige Beeinträchtigung haben. Es kann sein, dass Kinder mit Sehbehinderung anders spielen. Dadurch hat ihr Spiel aber keinesfalls weniger Sinn oder Bedeutung. Es ist wirklich beindruckend, wie Kinder beim Spielen andere Sinne benutzen um auszugleichen, dass sie nicht (oder nicht gut) sehen können. In diesem Buch geht es darum, dein Kind beim Spielen zu begleiten, mit ihm zu spielen und Gemeinsamkeit zu erleben. So habt ihr zusammen eine gute Zeit und kommt euch näher. Dieses Buch wurde in erster Linie für Eltern geschrieben, richtet sich aber auch an Großeltern, andere Familienmitglieder, Bezugspersonen und LehrerInnen sowie an jeden, der die soziale Entwicklung deines Kindes begleitet.
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29,90 EUR
AT 30,80 EUR · CH 35,90 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2024, kartoniert, 96 S.,
ISBN 978-3-948837-25-9
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ISBN 978-3-948837-25-9
Die Fernrohr-Fuchs-Geschichten
Ulrich Zeun
In den Geschichten vom Fernrohr-Fuchs erfahren wir auf unterhaltsame Weise, wie ein Monokular richtig benutzt wird, wie man es einstellt, wie man mit dem Monokular Dinge in der Nähe und Ferne sehen kann und was damit möglich ist. Dabei spielen auch die Freunde des Fernrohr-Fuchses aus dem Wald eine Rolle. Sie zeigen den Einsatz weiterer Hilfsmittel. Ob selbst gelesen oder vorgelesen: Die Geschichten können eine Monokular-Schulung begleiten und motivieren, die Handhabung und Einsatztechnik eines Monokulars zu erlernen. Aber auch so sind es interessante und lustige Erlebnisse.
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27,50 EUR
AT 28,30 EUR · CH 33,00 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2006, 218 S.,
ISBN 9789080602038
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ISBN 9789080602038
Babys und Kleinkinder mit visuellem Funktionsverlust
Ratgeber für Eltern von blinden und sehbehinderten KleinkindernMarjolein Dik
„Babys und Kleinkinder mit visuellem Funktionsverlust“ ist in erster Linie als Ratgeber für Eltern von blinden und sehbeeinträchtigten Kleinkindern gedacht. Eltern haben immer viele Fragen zur Erziehung und erst recht, wenn das Kind eine Sehstörung hat. In diesem Buch werden die am häufigsten gestellten Fragen eingehend erörtert. Es vermittelt Informationen über die frühkindliche Entwicklung und zeigt auf, wie diese bei Kindern mit visuellem Funktionsverlust verläuft. Dabei stützt sich die Autorin auf neueste Erkenntnisse in Bezug auf die Entwicklung der Wahrnehmung der Kinder und gibt Anregungen dazu, wie diese Erkenntnisse bei der Betreuung angewendet werden können. Auch für Mediziner, Pädagogen und Therapeuten bietet dieses Buch viele nützliche Informationen.
Marjolein Dik studierte erst Sonderpädagogik und später Neuropsychologie an der Freien Universität Amsterdam. Nach einigen Jahren der Tätigkeit bei schulpädagogischen Diensten arbeitet sie seit 1980 bei Visio, einer Fürsoge-, Bildungs- und Rehabilitationseinrichtung für Blinde und Sehbeeinträchtigte in den Niederlanden.
Herausgeber: Rober Weijdert
Ratgeber für Eltern von blinden und sehbeeinträchtigten Kleinkindern.
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Marjolein Dik studierte erst Sonderpädagogik und später Neuropsychologie an der Freien Universität Amsterdam. Nach einigen Jahren der Tätigkeit bei schulpädagogischen Diensten arbeitet sie seit 1980 bei Visio, einer Fürsoge-, Bildungs- und Rehabilitationseinrichtung für Blinde und Sehbeeinträchtigte in den Niederlanden.
Herausgeber: Rober Weijdert
Ratgeber für Eltern von blinden und sehbeeinträchtigten Kleinkindern.
14,99 EUR
AT 15,50 EUR · CH 18,00 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2024, 263 S.,
ISBN 978-3-948837-30-3
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ISBN 978-3-948837-30-3
Leben. Bildung. Partizipation (individuell – spezifisch – flexibel). Kongressbericht.
Band I – Hauptvorträge und ausgewählte Beiträge der Themenbänder und ArbeitsgemeinschaftenVerband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (Hrsg.)
Neu!
Dieser Tagungsbericht, aufgeteilt in zwei Bände, dokumentiert die Ergebnisse des XXXVII.Kongresses für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, der vom 31.07. bis04.08.2023 in Marburg an der Lahn stattfand. Unter dem Motto „Leben. Bildung. Partizipation. (individuell – spezifisch – flexibel)“ war die Kongresswoche von einemspannenden, informativen und innovativen Programm mit insgesamt 90 Vorträgen,69 Workshops und 45 AG-Beiträgen geprägt und wurde durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ergänzt.
Band 1 umfasst dabei die neun Hauptvorträge der Kongresswoche sowie ausgewählte Beiträge aus den Themenbändern und den Beiträgen der VBS-Arbeitsgemeinschaften. Die Auswahl hatte zum Ziel, die fachliche Bandbreite des Kongressesin seinen verschiedenen Schwerpunktsetzungen abzubilden und wurde vom Programmausschuss, dem auch die inhaltliche Planung des Kongresses oblag, vorgenommen.
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Band 1 umfasst dabei die neun Hauptvorträge der Kongresswoche sowie ausgewählte Beiträge aus den Themenbändern und den Beiträgen der VBS-Arbeitsgemeinschaften. Die Auswahl hatte zum Ziel, die fachliche Bandbreite des Kongressesin seinen verschiedenen Schwerpunktsetzungen abzubilden und wurde vom Programmausschuss, dem auch die inhaltliche Planung des Kongresses oblag, vorgenommen.
4,99 EUR
AT 5,20 EUR · CH 5,99 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2024, 263 S.,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-31-0
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ISBN (E-Book) 978-3-948837-31-0
Leben. Bildung. Partizipation (individuell – spezifisch – flexibel). Kongressbericht.
Band I – Hauptvorträge und ausgewählte Beiträge der Themenbänder und ArbeitsgemeinschaftenVerband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (Hrsg.)
E-Book
Dieser Tagungsbericht, aufgeteilt in zwei Bände, dokumentiert die Ergebnisse des XXXVII.Kongresses für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, der vom 31.07. bis04.08.2023 in Marburg an der Lahn stattfand. Unter dem Motto „Leben. Bildung. Partizipation. (individuell – spezifisch – flexibel)“ war die Kongresswoche von einemspannenden, informativen und innovativen Programm mit insgesamt 90 Vorträgen,69 Workshops und 45 AG-Beiträgen geprägt und wurde durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ergänzt.
Band 1 umfasst dabei die neun Hauptvorträge der Kongresswoche sowie ausgewählte Beiträge aus den Themenbändern und den Beiträgen der VBS-Arbeitsgemeinschaften. Die Auswahl hatte zum Ziel, die fachliche Bandbreite des Kongressesin seinen verschiedenen Schwerpunktsetzungen abzubilden und wurde vom Programmausschuss, dem auch die inhaltliche Planung des Kongresses oblag, vorgenommen.
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Band 1 umfasst dabei die neun Hauptvorträge der Kongresswoche sowie ausgewählte Beiträge aus den Themenbändern und den Beiträgen der VBS-Arbeitsgemeinschaften. Die Auswahl hatte zum Ziel, die fachliche Bandbreite des Kongressesin seinen verschiedenen Schwerpunktsetzungen abzubilden und wurde vom Programmausschuss, dem auch die inhaltliche Planung des Kongresses oblag, vorgenommen.
32,50 EUR
AT 33,50 EUR · CH 31,20 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2008, Festeinband, 168 S.,
ISBN 978-3-934471-72-6
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ISBN 978-3-934471-72-6
Gemeinsam kreativ
Integrativer Kunstunterricht mit blinden Schülerinnen und SchülernSusann Lokatis-Dasecke und Bärbel Wolter
In Schleswig-Holstein werden alle blinden Schülerinnen und Schüler in den Regelschulen vor Ort unterrichtet. Der Kunstunterricht ist ein Fach, das von vielen Kolleginnen und Kollegen als problematisch angesehen wird, da Kunst noch immer als ein rein visuelles Phänomen begriffen wird.
Wie soll der gemeinsame Kunstunterricht für normalsichtige und blinde Schüler gestaltet werden? Die Autorinnen setzen den Schwerpunkt auf den Einsatz aller Sinneswahrnehmungen, die eine Bereicherung für Schülerinnen und Schüler darstellt. Im ersten Teil der Handreichung werden Anregungen gegeben, die die Bereiche Techniken und Materialien im Kunstunterricht, Arbeiten mit Tastbildern sowie Farbe umfassen. Es folgen Unterrichtseinheiten zu Künstlern und ihren Techniken wie auch verschiedene Kunstprojekte, die zahlreiche konkrete Anregungen für den Unterricht geben sollen.
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Wie soll der gemeinsame Kunstunterricht für normalsichtige und blinde Schüler gestaltet werden? Die Autorinnen setzen den Schwerpunkt auf den Einsatz aller Sinneswahrnehmungen, die eine Bereicherung für Schülerinnen und Schüler darstellt. Im ersten Teil der Handreichung werden Anregungen gegeben, die die Bereiche Techniken und Materialien im Kunstunterricht, Arbeiten mit Tastbildern sowie Farbe umfassen. Es folgen Unterrichtseinheiten zu Künstlern und ihren Techniken wie auch verschiedene Kunstprojekte, die zahlreiche konkrete Anregungen für den Unterricht geben sollen.
36,90 EUR
AT 38,00 EUR · CH 35,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2009, kartoniert, 306 S.,
ISBN 978-3-934471-77-1
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ISBN 978-3-934471-77-1
Taubblindheit /Hörsehbehinderung - ein Überblick
Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V.: Gudrun Lemke-Werner, Hanne Pittroff (Hrsg.)
Mit dem vorliegenden Buch liegt eine seit langem überfällige Sammlung von Fachartikeln der letzten Jahre zum Thema Taubblindheit/Hörsehbehinderung vor.
Taubblindheit/Hörsehbehinderung kann für die Betroffenen ganz unterschiedliche Auswirkungen haben. Diese hängen entscheidend vom Grad der Beeinträchtigung des Hörens und des Sehens ab, von zusätzlichen Behinderungen und vor allem vom Zeitpunkt des Eintritts der Sinnesschädigung. Die Beiträge dieses Buches zu den Themen Usher- und CHARGE-Syndrom sowie die Einstimmung durch die fiktive Erzählung einer mehrfachbehinderten taubblinden Frau machen dies deutlich.
Wir alle haben jedoch ein gemeinsames Thema, nämlich die Kommunikation. Viele Beiträge beantworten Fragen nach Möglichkeiten, mit einem taubblinden/hörsehbehinderten Menschen ins Gespräch zu kommen.
Der geschichtliche Überblick über die Taubblindenbildung in Deutschland bezieht auch gegenwärtige Sichtweisen und Diskussionen ein und schlägt damit eine Brücke zum Thema der Förderung kommunikativer Kompetenzen geburtstaubblinder Kinder.
Der Respekt vor dem taubblinden/hörsehbehinderten Kind als einem kompetenten Partner, der sein Entwicklungsgeschehen aktiv mitbestimmt, zeigt sich besonders deutlich in den Beiträgen zum Umgang mit den Händen taubblinder Menschen.
Der letzte Abschnitt des Buches widmet sich Einzelthemen: Cochlea–Implantat, Verhaltens-besonderheiten, Orientierung und Mobilität und Sexualbegleitung sind Themen, zu denen es bislang - auf taubblinde/hörsehbehinderte Menschen bezogen - noch kaum Veröffentlichungen gibt.
Der Anhang enthält u. a. die Anschriften der Einrichtungen der AGTB (Arbeitsgemeinschaft der Einrichtungen und Dienste für taubblinde Menschen), die für weitere Informationen immer zur Verfügung stehen.
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Taubblindheit/Hörsehbehinderung kann für die Betroffenen ganz unterschiedliche Auswirkungen haben. Diese hängen entscheidend vom Grad der Beeinträchtigung des Hörens und des Sehens ab, von zusätzlichen Behinderungen und vor allem vom Zeitpunkt des Eintritts der Sinnesschädigung. Die Beiträge dieses Buches zu den Themen Usher- und CHARGE-Syndrom sowie die Einstimmung durch die fiktive Erzählung einer mehrfachbehinderten taubblinden Frau machen dies deutlich.
Wir alle haben jedoch ein gemeinsames Thema, nämlich die Kommunikation. Viele Beiträge beantworten Fragen nach Möglichkeiten, mit einem taubblinden/hörsehbehinderten Menschen ins Gespräch zu kommen.
Der geschichtliche Überblick über die Taubblindenbildung in Deutschland bezieht auch gegenwärtige Sichtweisen und Diskussionen ein und schlägt damit eine Brücke zum Thema der Förderung kommunikativer Kompetenzen geburtstaubblinder Kinder.
Der Respekt vor dem taubblinden/hörsehbehinderten Kind als einem kompetenten Partner, der sein Entwicklungsgeschehen aktiv mitbestimmt, zeigt sich besonders deutlich in den Beiträgen zum Umgang mit den Händen taubblinder Menschen.
Der letzte Abschnitt des Buches widmet sich Einzelthemen: Cochlea–Implantat, Verhaltens-besonderheiten, Orientierung und Mobilität und Sexualbegleitung sind Themen, zu denen es bislang - auf taubblinde/hörsehbehinderte Menschen bezogen - noch kaum Veröffentlichungen gibt.
Der Anhang enthält u. a. die Anschriften der Einrichtungen der AGTB (Arbeitsgemeinschaft der Einrichtungen und Dienste für taubblinde Menschen), die für weitere Informationen immer zur Verfügung stehen.
35,50 EUR
AT 36,50 EUR · CH 35,90 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2013, kartoniert, 290 S.,
ISBN 987-3-934471-92-4
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ISBN 987-3-934471-92-4
Sehen plus
Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem FörderbedarfWolfgang Drave, Erhard Fischer und Christina Kießling
Umfassende Untersuchungen belegen die Zunahme von Sehbeeinträchtigungen in Verbindung mit anderen Behinderungen im Kindesalter. Die damit verbundene Veränderung des Förderbedarfs der Schüler hat maßgebliche Auswirkungen auf die Struktur der Förderzentren im Schwerpunkt Sehen, zumal der Gedanke einer dezentralen und wohnortnahen Beschulung im sonderpädagogischen Diskurs an Bedeutung gewonnen hat. Der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) Sehen besteht in Bayern seit 1976 und verfolgt von Anfang an den Grundgedanken, Kindern und Jugendlichen an allgemeinen Schulen oder anderen Förderschulen eine fachlich fundierte sehbehindertenspezifische Beratung und Unterstützung zukommen zu lassen.
Der vorliegende Band informiert zunächst über Lernverhalten und dem daraus resultierenden besonderen Förderbedarf sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf und stellt dann die Ergebnisse einer Evaluation des MSD Sehen der Blindeninstitutsstiftung im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung vor. Die zentralen Anliegen der Untersuchung bestanden darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung für sehbeeinträchtigte Schüler mit Förderbedarf, insbesondere in der geistigen Entwicklung, zu erheben, das derzeitige Angebot des MSD Sehen quantitativ wie auch qualitativ zu überprüfen und abzubilden und in diesem Zusammenhang auch die Wirkung der entsprechenden Beratungs- und Unterstützungsangebote zu evaluieren. Neben Angaben zur Häufigkeitsverteilung liegt ein Schwerpunkt der Erhebung vor allem in der umfassenden Darstellung der pädagogischen Arbeit und deren Bewertung aus Sicht der Mitarbeiter des MSD-Sehen und der Lehrkräfte an den Förderschulen.
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Der vorliegende Band informiert zunächst über Lernverhalten und dem daraus resultierenden besonderen Förderbedarf sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf und stellt dann die Ergebnisse einer Evaluation des MSD Sehen der Blindeninstitutsstiftung im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung vor. Die zentralen Anliegen der Untersuchung bestanden darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung für sehbeeinträchtigte Schüler mit Förderbedarf, insbesondere in der geistigen Entwicklung, zu erheben, das derzeitige Angebot des MSD Sehen quantitativ wie auch qualitativ zu überprüfen und abzubilden und in diesem Zusammenhang auch die Wirkung der entsprechenden Beratungs- und Unterstützungsangebote zu evaluieren. Neben Angaben zur Häufigkeitsverteilung liegt ein Schwerpunkt der Erhebung vor allem in der umfassenden Darstellung der pädagogischen Arbeit und deren Bewertung aus Sicht der Mitarbeiter des MSD-Sehen und der Lehrkräfte an den Förderschulen.
49,50 EUR
AT 50,80 EUR · CH 59,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2014, Ringordner, 284 S.,
ISBN 978-3-934471-93-1
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ISBN 978-3-934471-93-1
Sehen plus 2.0
Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf. Arbeitsmodule und MaterialsammlungMarkus Held und Stephan Lux
Das bayernweite Modellprojekt „Evaluation der Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf“ setzte sich insbesondere das Ziel, die pädagogische Arbeit des Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Sehen darzustellen. Bei der Durchführung des Projekts wurde eine Vielzahl pädagogischer und therapeutischer Interventionsmaßnahmen sowie viele konkrete Materialbeispiele aus der Praxis zusammengetragen und in ein Schema von zwölf Arbeitsmodulen gegliedert:
Basismodul 1: Diagnostik
Metamodul 2: Beratungskompetenz
Metamodul 3: Fortbildungen
Metamodul 4: Teilhabe
Modul 5: Persönliche Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen
Modul 6: Spezifische Versorgung des Schülers am Arbeitsplatz
Modul 7: Umweltgestaltung
Modul 8: Individuelle Beratung für die Unterrichtssituation
Modul 9: Didaktische Prinzipien
Modul 10: Spezifische Konzepte
Module 11:Pädagogische Förderansätze
Module 12:Spezifische Fachdidaktische Erfordernisse und Angebote
Die vorliegende modularisierte Beschreibung der Pädagogik für Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf versteht sich als nicht hierarchische, nicht verpflichtende, aber stets veränder- und erweiterbare Zusammenstellung der vielfältigen Aufgaben des MSD Sehen. Sie wird durch eine umfangreiche Materialsammlung für die Module 5 – 12 ergänzt und bildet damit eine interessante Hilfestellung für die Beratungspraxis. Für fachfremde Pädagogen stellt sie einen interessanten Einblick in dieses spezialisierte Tätigkeitsfeld dar, für Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und -pädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Sehen ein Orientierung gebendes Grundgerüst ihrer Arbeit.
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Basismodul 1: Diagnostik
Metamodul 2: Beratungskompetenz
Metamodul 3: Fortbildungen
Metamodul 4: Teilhabe
Modul 5: Persönliche Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen
Modul 6: Spezifische Versorgung des Schülers am Arbeitsplatz
Modul 7: Umweltgestaltung
Modul 8: Individuelle Beratung für die Unterrichtssituation
Modul 9: Didaktische Prinzipien
Modul 10: Spezifische Konzepte
Module 11:Pädagogische Förderansätze
Module 12:Spezifische Fachdidaktische Erfordernisse und Angebote
Die vorliegende modularisierte Beschreibung der Pädagogik für Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf versteht sich als nicht hierarchische, nicht verpflichtende, aber stets veränder- und erweiterbare Zusammenstellung der vielfältigen Aufgaben des MSD Sehen. Sie wird durch eine umfangreiche Materialsammlung für die Module 5 – 12 ergänzt und bildet damit eine interessante Hilfestellung für die Beratungspraxis. Für fachfremde Pädagogen stellt sie einen interessanten Einblick in dieses spezialisierte Tätigkeitsfeld dar, für Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und -pädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Sehen ein Orientierung gebendes Grundgerüst ihrer Arbeit.
19,90 EUR
AT 0,00 EUR · CH 0,00 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
geheftet, 64 S., erscheint 4 mal jährlich,
ISSN 0170-7836
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ISSN 0170-7836
blind - sehbehindert
Die Fachzeitschrift des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V.Schriftleitung Dr. Sabine Lauber-Pohle
Die Zeitschrift blind - sehbehindert ist die Fachzeitschrift für das Blinden- und Sehbehindertenbildungswesen im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz und weitere Länder). Sie ist die Nachfolgerin der "Zeitschrift für das Blinden- und Sehbehindertenbildungswesen - Der Blindenfreund", hervorgegangen aus der Zeitschrift "Der Blindenfreund", gegründet 1881 vom königlichen Schulrat Wilhelm Mecker, Düren. Sie erscheint vier mal jährlich, nun im 135. Jahrgang.
Schriftleitung und Koordination
Dr. Sabine Lauber-Pohle
Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten des VBS
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Schriftleitung und Koordination
Dr. Sabine Lauber-Pohle
Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten des VBS
33,00 EUR
AT 34,00 EUR · CH 31,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2014, Festeinband, 109 S., inkl. DVD (2 Theaterstücke),
ISBN 978-3-934471-95-5
In den Warenkorb
ISBN 978-3-934471-95-5
Blind oder sehbehindert - Vorhang auf!
Handreichung zu TheaterprojektenSr. Boriska Winiger unter Mitarbeit von Sr. Jeannine Balmer, P. Erwin Benz und Edy Leisibach
Im SONNENBERG Baar (Schweiz) sind die Theaterprojekte im Laufe der Zeit gewachsen. Anfang und Auslöser waren der Deutschunterricht. Da reagierten die Schüler und Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte; Schulstube und -stunde waren zu klein und zu eng, um diese Reaktionen aufzunehmen. Warum nicht auf die Bühne? So hat der SONNENBERG weit über zwanzig Projekte durchgeführt. Kann und sollte dies nicht auch heute unter veränderten Bedingungen möglich sein? Dazu bietet diese Publikation Anregungen und Hilfen; darüber hinaus motiviert sie.
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24,90 EUR
AT 25,60 EUR · CH 23,40 SFr
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2016, kartoniert, 88 S.,
ISBN 978-3-934471-98-6
In den Warenkorb
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Einfach leichter
Modifikation und Adaption von Hilfsmitteln zur Durchführung alltagspraktischer Fertigkeiten für Menschen mit beeinträchtigtem SehenBirgit Röpke
Selbstbestimmung und Selbstständigkeit machen unser Leben lebenswert!
Die hier vorliegende Ideensammlung soll dazu beitragen, sich diesem Ziel im Bereich der Arbeits- und Lebenspraktischen Fertigkeiten durch Adaption, Modifikation und Entwicklung von Hilfsmitteln anzunähern und setzt dabei ganz bewusst auf die Präsentation konkreter Beispiele aus der Praxis. Dabei stehen Menschen mit einer Beeinträchtigung des Sehens im Vordergrund.
Die angeführten Beispiele sollen dazu anregen, neue Wege zur Bewältigung alltagspraktischer Fertigkeiten zu finden. Im Fokus steht dabei immer, den Alltag eines Menschen unterstützend zu begleiten und ihm ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
„Mit dieser Blickverlagerung auf individuelle Zugänge, die Teilhabe ermöglichen, ist dieses Buch nicht nur ein lesenswerter Genuss, sondern eine Quelle hilfreicher Anregungen [...]“ (Klaus Wißmann)
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Die hier vorliegende Ideensammlung soll dazu beitragen, sich diesem Ziel im Bereich der Arbeits- und Lebenspraktischen Fertigkeiten durch Adaption, Modifikation und Entwicklung von Hilfsmitteln anzunähern und setzt dabei ganz bewusst auf die Präsentation konkreter Beispiele aus der Praxis. Dabei stehen Menschen mit einer Beeinträchtigung des Sehens im Vordergrund.
Die angeführten Beispiele sollen dazu anregen, neue Wege zur Bewältigung alltagspraktischer Fertigkeiten zu finden. Im Fokus steht dabei immer, den Alltag eines Menschen unterstützend zu begleiten und ihm ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
„Mit dieser Blickverlagerung auf individuelle Zugänge, die Teilhabe ermöglichen, ist dieses Buch nicht nur ein lesenswerter Genuss, sondern eine Quelle hilfreicher Anregungen [...]“ (Klaus Wißmann)
29,90 EUR
AT 30,80 EUR · CH 28,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2016, kartoniert, 190 S.,
ISBN 978-3-934471-99-3
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ISBN 978-3-934471-99-3
Gib mir Zeit... und vieles wird möglich
Multisensorische Projekte für Schüler/innen mit Sehbeeinträchtigungen oder Blindheit und besonderen BedürfnissenGerti Jaritz, Birgit Schloffer, Constance Schrenk
Was sind die Chancen und Herausforderungen, multisensorisch zu arbeiten und welchen Kontext braucht es, um fundierte Lernerfahrungen sowohl in der Regelschulklasse als auch in der inklusiven Bildung zu generieren?
Erkenntnisse, die durch das Feedback und die Partizipation der teilhabenden Kinder – je nach physischer und kognitiver Möglichkeit – entstanden sind, werden dargestellt. Anhand von Fallgeschichten mit Materialsammlungen wird das dazu veröffentlichte Druckwerk präsentiert.
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Erkenntnisse, die durch das Feedback und die Partizipation der teilhabenden Kinder – je nach physischer und kognitiver Möglichkeit – entstanden sind, werden dargestellt. Anhand von Fallgeschichten mit Materialsammlungen wird das dazu veröffentlichte Druckwerk präsentiert.
12,50 EUR
AT 12,90 EUR · CH 10,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2016, geheftet, 44 S.,
ISBN 978-3-934471-01-6
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ISBN 978-3-934471-01-6
Lupenbrillen ermöglichen es Kindern mit Beeinträchtigungen des Sehens an Aktivitäten des täglichen Lebens teilzunehmen, wie z. B. Bilderbücher anzuschauen, zu basteln oder auch lesen zu lernen. Das Ziel des Umgangs mit der Lupenbrille ist die größtmögliche Selbstständigkeit und Autonomie eines Kindes. Oft wird jüngeren Kindern kein Hilfsmittel für die Nähe angeboten, denn im Kindergarten und in den ersten Grundschuljahren sind viele Materialien noch relativ groß, so dass sie auch ohne Hilfsmittel erkannt werden können. Wenn kleinere Details gesehen werden sollen, nehmen Kinder Objekte oft nah heran, um sie erkennen zu können. Sie erreichen dadurch eine Vergrößerung durch Annäherung. Wenn Kinder sich einem Text oder Bildern annähern, wird davon ausgegangen, dass sie ausreichend akkommodieren können, um ein scharfes Netzhautbild zu erreichen. Häufig ist dies jedoch nicht der Fall. Unter Akkommodation versteht man die Fähigkeit der Augenlinse, sich auf unterschiedliche Distanzen einzustellen, um ein Objekt möglichst scharf auf der Netzhaut abzubilden. Die Akkommodation ist notwendig, wenn man einen Gegenstand in der Nähe betrachten möchte. Bei Kindern mit Sehbehinderungen und besonders bei Kindern mit zusätzlichen Beeinträchtigungen der motorischen Entwicklung kann die Akkommodationsfähigkeit beeinträchtigt sein, so dass zwar ein vergrößertes, aber unscharfes Bild gesehen wird. Mitunter ist es Kindern zwar kurzzeitig möglich, bis zu einem gewissen Grad zu akkommodieren, Schwierigkeiten können jedoch entstehen, wenn sie die Einstellung auf Objekte in der Nähe über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten müssen.
HINWEIS zum Druckpapier:
Das Büchlein „Frieda und der kleine Hase. Ein Buch zur Einführung der Lupenbrille“ wurde auf Bilderdruckpapier 135 g. gedruckt in der Absicht, die in diesem Büchlein enthaltenen farbigen Zeichnungen für die Nutzer besonders gut darzustellen. Von daher haben wir uns bewusst für das glänzende Papier entschieden um die Brillanz der Farben zu erhalten. Mattes Papier dagegen absorbiert die Farbbrillanz, was für die optimale Farbwiedergabe/ -wahrnehmung nicht förderlich ist.
Das birgt naturgemäß den Nachteil in sich, dass bei direktem Lichteinfall auf das Papier eine störende Reflektion entstehen kann (vgl. auch Henriksen/Laemers, „Funktionales Sehen“ Würzburg 2016, S. 184 / 186 Reflexblendung und Spiegelungen / Oberflächen"). Dies kann aber leicht durch eine Änderung der Buchhaltung oder Lichtverhältnisse behoben werden.
Eine Entscheidung für oder gegen hochglänzendes Bilderdruckpapier ist also immer eine Abwägung der oben genannten Vor- und Nachteile. Ob in diesem Fall die Entscheidung richtig oder falsch war, bleibt der Erfahrung bei der Nutzung vorbehalten.
Würzburg im August 2016
Der Verleger und Drucker
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HINWEIS zum Druckpapier:
Das Büchlein „Frieda und der kleine Hase. Ein Buch zur Einführung der Lupenbrille“ wurde auf Bilderdruckpapier 135 g. gedruckt in der Absicht, die in diesem Büchlein enthaltenen farbigen Zeichnungen für die Nutzer besonders gut darzustellen. Von daher haben wir uns bewusst für das glänzende Papier entschieden um die Brillanz der Farben zu erhalten. Mattes Papier dagegen absorbiert die Farbbrillanz, was für die optimale Farbwiedergabe/ -wahrnehmung nicht förderlich ist.
Das birgt naturgemäß den Nachteil in sich, dass bei direktem Lichteinfall auf das Papier eine störende Reflektion entstehen kann (vgl. auch Henriksen/Laemers, „Funktionales Sehen“ Würzburg 2016, S. 184 / 186 Reflexblendung und Spiegelungen / Oberflächen"). Dies kann aber leicht durch eine Änderung der Buchhaltung oder Lichtverhältnisse behoben werden.
Eine Entscheidung für oder gegen hochglänzendes Bilderdruckpapier ist also immer eine Abwägung der oben genannten Vor- und Nachteile. Ob in diesem Fall die Entscheidung richtig oder falsch war, bleibt der Erfahrung bei der Nutzung vorbehalten.
Würzburg im August 2016
Der Verleger und Drucker
48,50 EUR
AT 49,90 EUR · CH 47,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2016, Festeinband, 280 S.,
ISBN 978-3-934471-00-9
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ISBN 978-3-934471-00-9
Funktionales Sehen
Diagnostik und Interventionen bei Beeinträchtigungen des SehensAnne Henriksen und Frank Laemers
Das Buch „Funktionales Sehen“ vermittelt Fachkräften aus den Bereichen Bildung, Erziehung und Rehabilitation und anderen an der Thematik interessierten Personen einen umfassenden Einblick in die Diagnostik des Funktionalen Sehens bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und geht gleichzeitig weit darüber hinaus, indem es praktische Beispiele für Hilfsmittel, spezielle Materialien,hilfreiche Veränderungen der Umwelt und spezifische Angebote gibt. Die langjährigen, praktischen Erfahrungen der Autoren in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen des Sehens sind die Grundlage dieses Beitrags. Wissenschaftlich fundiert, wird im ersten Teil des Buches eine Einführung in die Thematik gegeben, im zweiten Teil werden verschiedene Sehfunktionen beschrieben und eine Struktur für die Diagnostik des Funktionalen Sehens vorgestellt und im dritten Teil exemplarisch Maßnahmen und Interventionen vorgestellt.
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29,50 EUR
AT 30,00 EUR · CH 35,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2017, kartoniert, 254 S., Barrierefreies Download erhältlich,
ISBN 978-3-946899-02-0
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ISBN 978-3-946899-02-0
Perspektiven im Dialog
Kongressbericht des XXXVI. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Graz 2016VBS Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (Herausgeber)
Dokumentation des XXXVI. Kongresses für Blinden und Sehbehinderterpädagogik Graz 1.-.5.August 2016: DIe Hauptvorträge und Keynotes in diesem Sammelband abgedruckt.
Inhalt:
Alle weiteren Vorträge und workshops können auf dieser Homepage kostenfrei herunter geladen werden (unter Startseite: Kostenfreie Downloads).
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Inhalt:
- Dieter Feser:Kongress-Eröffnung
- Barbara Gasteiger-Klicpera, Edvina Bešic’: Inklusive Modellregionen – Vision und Wirklichkeit
- Andrea Holzinger, David Wohlhart: Professionalisierung für Inklusive Bildung
- Thomas Bernhard: Das Recht auf Bildung gem. Art. 24 der UN-Behindertenrechtskonvention. Herausforderungen bei der Umsetzung aus rechtswissenschaftlicher Sicht
- Rupert W. Strauß: Genetisch bedingte Netzhauterkrankungen – Stand der Forschung und Therapieausblicke
- Josef Zihl, Lydia Unterberger: CVI – Medizinische und neuropsychologische Aspekte
- Vera Heyl: Blindheit und Sehbehinderung aus der Perspektive einer Entwicklungspsychologie der Lebensspanne
- Birgit Drolshagen, Fabian van Essen: Inklusive Regionen und sozialer Raum – ein Thema für die Sehgeschädigtenpädagogik
- Josef Adrian: Inklusion braucht differenzierte Strukturen
- Peter Rodney-Jensen: Individual and social premises for inclusion of visually impaired students
- Franz-Josef Beck: Temporäre stationäre Beschulung im FöS-Sehen – Exklusion zur Vorbereitung auf die Inklusion
- Jutta Manninger (Holding Graz Linien): Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit
- Hannelore Knauder, Alexandra Strohmeier-Wieser: Schulische Förderung: Akzeptanz und Herausforderung für Grundschullehrer/innen
- Markus Lang, Elisa Keesen, Klaus Sarimski: Hörsehbehindertenspezifische / taubblindenspezifische Fachkompetenz in Frühförderung und Schule. Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer Studie zur pädagogischen Versorgungslage in Deutschland
- Lea Hyvärinen: Transdisciplinary Assessment of Visual Functioning in Infants and Children
- Stephan Marks: Menschenwürde und Scham
- Renate Walthes: „… aber versuchen will ich ihn.“ Über den Umgang mit Herausforderungen im Lebenslauf blinder und sehbeeinträchtigter Menschen
- Vivian Aldridge: Alte Inhalte in neuen Punkten: Die neue 6-Punkte-Braillemathematikschrift
- Ursula Hofer, Markus Lang: Zukunft der Brailleschrift (ZuBra): Ein Forschungsprojekt der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Ergebnisse der Onlinebefragung hochgradig sehbehinderter und blinder Personen zur Nutzung von Braille, Computer und anderen Technologien
- Ellen und Martin Brieger: iPad-Klassen am bbs nürnberg – Chancen, Grenzen und weiterführende Überlegungen
Alle weiteren Vorträge und workshops können auf dieser Homepage kostenfrei herunter geladen werden (unter Startseite: Kostenfreie Downloads).
18,90 EUR
AT 19,50 EUR · CH 17,90 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2017, geheftet, 20 S.,
ISBN 978-3-946899-00-6
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ISBN 978-3-946899-00-6
Von sozialer Interaktion zu Kommunikation
Einschätzung des Kommunikationsstandes eines Menschen mit Taubblindheit / HörsehbehinderungChristel Skusa
Die vorliegende Handreichung beinhaltet eine Aufstellung zur Einschätzung des Kommunikationsstandes eines Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung und verweist mit praktischen Beispielen auf wichtige Förderschritte, die den dialogischen Prozess der Kommunikationsanbahnung und -entwicklung bei Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung beschreiben.
• Wie ermittele ich den Kommunikationsstand eines Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung?
• Was ist meine Rolle als Partner auf dem jeweiligen Entwicklungsstand?
• Welchen weiterführenden Interventionsschritt muss ich bereits im Kopf haben?
• Welche Hinweise zeigen mir, ab wann dieser Schritt angebahnt werden könnte?
• Worauf genau ist bei der Anbahnung zu achten?
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• Wie ermittele ich den Kommunikationsstand eines Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung?
• Was ist meine Rolle als Partner auf dem jeweiligen Entwicklungsstand?
• Welchen weiterführenden Interventionsschritt muss ich bereits im Kopf haben?
• Welche Hinweise zeigen mir, ab wann dieser Schritt angebahnt werden könnte?
• Worauf genau ist bei der Anbahnung zu achten?
28,50 EUR
AT 29,30 EUR · CH 28,70 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2017, Festeinband, 26 S., Pappband,
ISBN 978-3-946899-01-3
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ISBN 978-3-946899-01-3
Tino und Lena machen Apfelsaft
Ein Bilderbuch (nicht nur) für sehbehinderte KinderRegis Arber, Bilder: Jaqueline Senn-Arber
Ein Bilderbuch (nicht nur) für sehbehinderte Kinder. Für die Frühförderarbeit ebenso geeignet wie für Eltern und Großeltern zum Schauen und Erzählen!
Dieses Bilderbuch für sehbehinderte Kinder war die Idee von Regis Arber. Sie hatte es noch während ihres schweren Krebsleidens geplant und das gesamte Konzept erstellt. In ihrer Krankheitszeit hatte sie die Bildgestaltung stets begleitet.
Die kleine Geschichte von Tino und Lena wird am Schluss des Buches bildlich und textlich – mit kleinen schweizerischen Begriffen – wiederholt und von Leo, dem kleinen Käfer, den es immer wieder zu suchen gilt, begleitet:
1. Die Äpfel am Baum sind reif.
Tino und Lena wollen Apfelsaft machen.
„Lass uns 1 Wägelchen füllen“, sagt Tino.
Der kleine Käfer Leo will mit dabei sein.
2. Die 2 Kinder machen sich in der Küche bereit.
Leo will heimlich zuschauen und versteckt sich.
3. Lena zählt alle Utensilien.
„Aus 3 Äpfeln machen wir 4 Gläser Apfelsaft“, sagt Tino.
Wo aber steckt jetzt Leo?
4. Tino stanzt das Kerngehäuse aus.
Ich sehe 5 Apfelkerne durch das Loch“, lacht Lena.
„Siehst du Leo auch?“
5. Jetzt werden die Äpfel geschnitten.
Es liegen schon 6 fertige Schnitze auf dem Tisch.
Leo sucht sich ein neues Versteck.
6.„ Ich hol die Raffel“, ruft Lena.
„Machst du die Schüssel mit dem Tuch bereit?“
Leo macht sich fast unsichtbar.
7. Ein Schnitz nach dem anderen wird in die Raffel gelegt.
„Tino, drück du den Stöpsel drauf“, sagt Lena und dreht dann die Raffel.
Schon fällt die Apfelmaische in das Tuch.
8. „Jetzt musst du das Tuch fest zusammenpressen“, sagt Tino.
Und schon tropft der Apfelsaft.
Leo schaut aus seinem Versteck zu.
9. „Der Apfelsaft schmeckt ja köstlich!“, freut sich Lena.
„Davon können wir noch viel mehr machen“, meint Tino.
10. „Aber zuerst räumen wir die Küche auf.“
Tino wirft die Maische in den Kompost
und Lena macht den Abwasch.
Leo hat jetzt einen guten Platz.
11. Der Esel wird angespannt.
Bald sind 7 Äpfel aufgeladen.
Lena will 8 Äpfel vom Baum pflücken.
„Ist Leo auch mitgekommen?“
12. Es sind noch 9 Äpfel übrig.
Der Verkaufstisch steht schon da.
Tino hat 10 Gläser vorbereitet.
Papa ist stolz: „Das habt ihr toll gemacht“.
PS: Bei Bestellung aller vier Bilderbücher gibt es das Begleitbuch "Sehreisen" kostenfrei dazu! (also zus.114,00 € statt 143,90 € in D / 117,20 € statt 148,00€ in A / 114,80 SFr statt 144,20 SFr in CH); Bitte direkt per E-mail bestellen!
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Dieses Bilderbuch für sehbehinderte Kinder war die Idee von Regis Arber. Sie hatte es noch während ihres schweren Krebsleidens geplant und das gesamte Konzept erstellt. In ihrer Krankheitszeit hatte sie die Bildgestaltung stets begleitet.
Die kleine Geschichte von Tino und Lena wird am Schluss des Buches bildlich und textlich – mit kleinen schweizerischen Begriffen – wiederholt und von Leo, dem kleinen Käfer, den es immer wieder zu suchen gilt, begleitet:
1. Die Äpfel am Baum sind reif.
Tino und Lena wollen Apfelsaft machen.
„Lass uns 1 Wägelchen füllen“, sagt Tino.
Der kleine Käfer Leo will mit dabei sein.
2. Die 2 Kinder machen sich in der Küche bereit.
Leo will heimlich zuschauen und versteckt sich.
3. Lena zählt alle Utensilien.
„Aus 3 Äpfeln machen wir 4 Gläser Apfelsaft“, sagt Tino.
Wo aber steckt jetzt Leo?
4. Tino stanzt das Kerngehäuse aus.
Ich sehe 5 Apfelkerne durch das Loch“, lacht Lena.
„Siehst du Leo auch?“
5. Jetzt werden die Äpfel geschnitten.
Es liegen schon 6 fertige Schnitze auf dem Tisch.
Leo sucht sich ein neues Versteck.
6.„ Ich hol die Raffel“, ruft Lena.
„Machst du die Schüssel mit dem Tuch bereit?“
Leo macht sich fast unsichtbar.
7. Ein Schnitz nach dem anderen wird in die Raffel gelegt.
„Tino, drück du den Stöpsel drauf“, sagt Lena und dreht dann die Raffel.
Schon fällt die Apfelmaische in das Tuch.
8. „Jetzt musst du das Tuch fest zusammenpressen“, sagt Tino.
Und schon tropft der Apfelsaft.
Leo schaut aus seinem Versteck zu.
9. „Der Apfelsaft schmeckt ja köstlich!“, freut sich Lena.
„Davon können wir noch viel mehr machen“, meint Tino.
10. „Aber zuerst räumen wir die Küche auf.“
Tino wirft die Maische in den Kompost
und Lena macht den Abwasch.
Leo hat jetzt einen guten Platz.
11. Der Esel wird angespannt.
Bald sind 7 Äpfel aufgeladen.
Lena will 8 Äpfel vom Baum pflücken.
„Ist Leo auch mitgekommen?“
12. Es sind noch 9 Äpfel übrig.
Der Verkaufstisch steht schon da.
Tino hat 10 Gläser vorbereitet.
Papa ist stolz: „Das habt ihr toll gemacht“.
PS: Bei Bestellung aller vier Bilderbücher gibt es das Begleitbuch "Sehreisen" kostenfrei dazu! (also zus.114,00 € statt 143,90 € in D / 117,20 € statt 148,00€ in A / 114,80 SFr statt 144,20 SFr in CH); Bitte direkt per E-mail bestellen!
18,90 EUR
AT 19,50 EUR · CH 17,90 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2018, kartoniert, 104 S.,
ISBN 978-3-946899-04-4
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ISBN 978-3-946899-04-4
Angeborene Taubblindheit und die Konstruk-tion der Welt – Psychische Grund-bedürfnisse in subjektiven Lebensräumen
Eine Theorie des Erlebens und der Entwicklung von Handlungsmotivation unter besonderen BedingungenElisa Keesen
- Wie nimmt ein Kind mit angeborener Taubblindheit oder Hörsehbehinderung seinen Lebensraum wahr?
- Was motiviert es, aktiv zu werden und den Kontakt mit seiner Umwelt zu suchen, die es nicht (bzw. nur eingeschränkt) sehen und hören kann?
- Wie überhaupt kann sich ein Mensch unter solchen Bedingungen entwickeln?
- Aus einer philosophisch-neurowissenschaftlichen Perspektive: Warum ist jede Wahrnehmung eine subjektive Konstruktion und kein Abbild einer wie auch immer gearteten Wirklichkeit?
- Aus einer psychologischen Perspektive: Worin liegen die Antriebskräfte für Aktivität und Entwicklung? Worin liegen elementare motivationale Anreize für ein Kind mit angeborener Taubblindheit?
- Aus einer pädagogischen Perspektive: Wie können wir Menschen mit Taubblindheit in ihren Lebensräumen begegnen? Woran scheitern manche Begegnungen und wie lässt sich das verhindern?
- Aus einer praktischen Perspektive: Was haben erfahrene Taubblindenpädagogen dazu zu sagen?
5,00 EUR
AT 5,20 EUR · CH 6,00 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2017, geheftet, 20 S.,
ISBN 978-3-89642-039-8
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ISBN 978-3-89642-039-8
Der Runde Tisch 2.0
Ein inklusives Beratungs- und Unterstützungskonzept für Schülerinnen und Schüler, die Hilfe benötigenMarkus Biber
An einem Gymnasium mit dem Förderschwerpunkt Sehen entwickelt, versteht sich der »Runde Tisch 2.0« als ein inklusives Beratungs- und Unterstützungskonzept für Schülerinnen und Schüler, die Hilfe benötigen. Der »RT2.0« basiert auf dem ressourcenorientierten Blick nach vorne, dem Wirken systemischer Synergien mit dem Ziel der (unterstützten) Hilfe zur Selbsthilfe. Den Grundsätzen des Universal Designs folgend, kann das Konzept an allen Schulen Einsatz finden.
Die praxisnahe Einführung in dieses passgenaue Beratungs- und Unterstützungskonzept richtet sich an alle Personen, die im Leben der Jugendlichen eine direkte pädagogische bzw. erzieherische Rolle spielen, d.h. vornehmlich Lehrer/innen, Pädagogen/innen, Erzieher/innen, Psychologen/innen und nicht zuletzt die Eltern.
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Die praxisnahe Einführung in dieses passgenaue Beratungs- und Unterstützungskonzept richtet sich an alle Personen, die im Leben der Jugendlichen eine direkte pädagogische bzw. erzieherische Rolle spielen, d.h. vornehmlich Lehrer/innen, Pädagogen/innen, Erzieher/innen, Psychologen/innen und nicht zuletzt die Eltern.
28,50 EUR
AT 29,30 EUR · CH 28,70 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2018, Festeinband, 30 S.,
ISBN 978-3-946899-03-7
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ISBN 978-3-946899-03-7
Beno und Flecki
Ein Bilderbuch zum Schauen, Sprechen und zum Kennenlernen der Lea-SehzeichenRegis Arber und Markus Stalder
Das Bilderbuch aus Pappe ermöglicht es Frühförderern oder Eltern sehbehinderter Kinder, diesen die Lea-Sehzeichen (nach Lea Hyvärinen) spielerisch näher zu bringen.
Im Begleitbuch "Sehreisen" werden die orthoptischen und sehbehindertenspezifischen Hintergründe dieses Bilderbuchs näher erläutert.
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Im Begleitbuch "Sehreisen" werden die orthoptischen und sehbehindertenspezifischen Hintergründe dieses Bilderbuchs näher erläutert.
29,90 EUR
AT 30,80 EUR · CH 29,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2019, kartoniert, 128 S.,
ISBN 978-3-946899-06-8
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ISBN 978-3-946899-06-8
Sehreisen mit Lotta, Leo, Tino, Lena, Beno und Flecki
Theoretische Grundlagen und eine Vielzahl von Praxisideen zu den Bilderbüchern: „Beno und Flecki“, „Lotta kauft ein Kleid“, „Leo deckt den Tisch“ und „Tino und Lena machen Apfelsaft“Thomas Dietziker und Wolfgang Drave (Hrsg.)
Dieses Buch führt in Theorie und Praxis in die vielfältige Arbeit mit den vier Bilderbüchern „Lotta kauft ein Kleid“, „Leo deckt den Tisch“, „Tino und Lena machen Apfelsaft“ und „Beno und Flecki“ ein Im Theorieteil werden grundlegende Themen des Sehens und der damit verbundenen kindlichen Entwicklung dargestellt. Daneben können Sie Einblick nehmen ins Land der Bilder, der Farben, des Kontrastes und der Muster. Im Praxisteil präsentieren wir Ihnen über 250 Spiel- und Arbeitsideen, welche vielfältige
Sehreisen in die Welt von Leo, Lotta, Tino, Lena, Beno und Flecki ermöglichen.
Dieses Buch eignet sich wundervoll für den Praxiseinsatz in der spezialisierten und nicht spezialisierten Frühförderung, in der Kindertagesstätte und im Kindergarten. Genauso finden Eltern und Grosseltern hier eine Vielzahl von Ideen zum Spielen und Verweilen mit unseren Bilderbüchern.
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Sehreisen in die Welt von Leo, Lotta, Tino, Lena, Beno und Flecki ermöglichen.
Dieses Buch eignet sich wundervoll für den Praxiseinsatz in der spezialisierten und nicht spezialisierten Frühförderung, in der Kindertagesstätte und im Kindergarten. Genauso finden Eltern und Grosseltern hier eine Vielzahl von Ideen zum Spielen und Verweilen mit unseren Bilderbüchern.
30,50 EUR
AT 31,40 EUR · CH 29,90 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2019, kartoniert, 240 S.,
ISBN 978-3-946899-09-9
In den Warenkorb
ISBN 978-3-946899-09-9
Sehen in Kontexten
Perspektiven auf Wahrnehmung, Sehbeeinträchtigung und Blindheit. Festschrift für Renate WalthesBirgit Drolshagen und Marion Schnurnberger (Hrsg.)
Die Festschrift für Prof. Dr. Renate Walthes umfasst Beiträge namhafter Kolleginnen und
Kollegen aus den Fachrichtungen Augenheilkunde, Neurowissenschaften, Soziologie, Rehabilitationswissenschaft, Blinden- und Sehbehindertenpädago-gik, Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte.
In den Beiträgen werden Wahrnehmung, Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit im transdisziplinären Dialog und im Licht neuerer Forschung sowie aus der Perspektive unterschiedlicher Handlungsfelder (Hochschule, Schule) betrachtet. Gemeinsam laden die Beiträge in Zeiten der Inklusion zu neuem Sehen und weiteren Einsichten, ebenso aber zur offenen Begegnung von Fremdsicht, Selbstsicht und Einsicht sehbeeinträchtigter, blinder und sehender Personen an verschiedenen Orten in der Lebensspanne ein.
Prof. Dr. Renate Walthes hat seit 1997 das Lehrgebiet Wahrnehmung - Sehbeeinträchtigung - Blindheit an der Technischen Universität Dortmund als Lehrstuhlinhaberin geleitet und inhaltlich geprägt. In ihrer wissenschaftlichen Laufbahn hat sie sich mit Begeisterung und forschender Neugier verschiedenen Fragestellungen im Zusammenhang mit „Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit“ gewidmet, stets mit
Interesse am wissenschaftlichen, transdisziplinären Dialog.
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Kollegen aus den Fachrichtungen Augenheilkunde, Neurowissenschaften, Soziologie, Rehabilitationswissenschaft, Blinden- und Sehbehindertenpädago-gik, Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte.
In den Beiträgen werden Wahrnehmung, Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit im transdisziplinären Dialog und im Licht neuerer Forschung sowie aus der Perspektive unterschiedlicher Handlungsfelder (Hochschule, Schule) betrachtet. Gemeinsam laden die Beiträge in Zeiten der Inklusion zu neuem Sehen und weiteren Einsichten, ebenso aber zur offenen Begegnung von Fremdsicht, Selbstsicht und Einsicht sehbeeinträchtigter, blinder und sehender Personen an verschiedenen Orten in der Lebensspanne ein.
Prof. Dr. Renate Walthes hat seit 1997 das Lehrgebiet Wahrnehmung - Sehbeeinträchtigung - Blindheit an der Technischen Universität Dortmund als Lehrstuhlinhaberin geleitet und inhaltlich geprägt. In ihrer wissenschaftlichen Laufbahn hat sie sich mit Begeisterung und forschender Neugier verschiedenen Fragestellungen im Zusammenhang mit „Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit“ gewidmet, stets mit
Interesse am wissenschaftlichen, transdisziplinären Dialog.
28,00 EUR
AT 28,80 EUR · CH 33,60 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2020, kartoniert, 183 S.,
ISBN 978-3-948837-00-6
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ISBN 978-3-948837-00-6
Frühförderung blinder Kinder
Grundlagen für die Arbeit mit blinden Kindern und ihren FamilienMarkus Lang & Klaus Sarimski (Hrsg.)
In diesem Fachbuch soll ein Überblick darüber vermittelt werden, wie eine familienorientierte Frühförderung die Eltern blinder Kinder in den ersten Lebensjahren unterstützen und wie die Förderplanung auf die spezifischen Auswirkungen von angeborener Blindheit auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche ausgerichtet werden kann. Dabei werden auch Kinder mit komplexen Förderbedürfnissen oder Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt.
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