Alle Produkte zum Thema Mehrfachbehinderung
44,00 EUR
AT 45,30 EUR · CH 52,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2021, kartoniert,
ISBN 978-3-948837-04-4,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-05-1
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ISBN 978-3-948837-04-4,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-05-1
Übergänge gestalten
Die pädagogische Gestaltung von Übergängen bei Menschen mit schwerer und mehrfacher BehinderungGerhard Brenner
Übergänge sind ein integraler Bestandteil unserer Lebensgeschichte. Für die Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung in den großen Einrichtungen besitzen Übergänge noch einmal eine eigene Dimension und Erlebnisqualität.
In der vorliegenden Publikation steht der Übergang vom Kinder- und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich im Vordergrund.
Ausgehend von den Erkenntnissen der Übergangsforschung werden verschiedene Gestaltungselemente vorgestellt, die es diesem Personenkreis ermöglichen, sich im Übergangsgeschehen als eigenaktive und handlungsfähige Personen zu erleben.
Das Fachbuch zeigt ferner auf, wie Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung zusammen mit ihrem sozialen Netzwerk den Übergangsprozess weitgehend selbstbestimmt gestalten und so eine Teilhabe in den wichtigsten
gesellschaftlichen Bereichen realisieren können.
Sie können das Buch auch als ein barrierefreies E-Book über die Button "Hier bestellen" erwerben!
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In der vorliegenden Publikation steht der Übergang vom Kinder- und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich im Vordergrund.
Ausgehend von den Erkenntnissen der Übergangsforschung werden verschiedene Gestaltungselemente vorgestellt, die es diesem Personenkreis ermöglichen, sich im Übergangsgeschehen als eigenaktive und handlungsfähige Personen zu erleben.
Das Fachbuch zeigt ferner auf, wie Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung zusammen mit ihrem sozialen Netzwerk den Übergangsprozess weitgehend selbstbestimmt gestalten und so eine Teilhabe in den wichtigsten
gesellschaftlichen Bereichen realisieren können.
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35,50 EUR
AT 36,50 EUR · CH 35,90 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2013, kartoniert, 290 S.,
ISBN 987-3-934471-92-4
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ISBN 987-3-934471-92-4
Sehen plus
Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem FörderbedarfWolfgang Drave, Erhard Fischer und Christina Kießling
Umfassende Untersuchungen belegen die Zunahme von Sehbeeinträchtigungen in Verbindung mit anderen Behinderungen im Kindesalter. Die damit verbundene Veränderung des Förderbedarfs der Schüler hat maßgebliche Auswirkungen auf die Struktur der Förderzentren im Schwerpunkt Sehen, zumal der Gedanke einer dezentralen und wohnortnahen Beschulung im sonderpädagogischen Diskurs an Bedeutung gewonnen hat. Der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) Sehen besteht in Bayern seit 1976 und verfolgt von Anfang an den Grundgedanken, Kindern und Jugendlichen an allgemeinen Schulen oder anderen Förderschulen eine fachlich fundierte sehbehindertenspezifische Beratung und Unterstützung zukommen zu lassen.
Der vorliegende Band informiert zunächst über Lernverhalten und dem daraus resultierenden besonderen Förderbedarf sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf und stellt dann die Ergebnisse einer Evaluation des MSD Sehen der Blindeninstitutsstiftung im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung vor. Die zentralen Anliegen der Untersuchung bestanden darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung für sehbeeinträchtigte Schüler mit Förderbedarf, insbesondere in der geistigen Entwicklung, zu erheben, das derzeitige Angebot des MSD Sehen quantitativ wie auch qualitativ zu überprüfen und abzubilden und in diesem Zusammenhang auch die Wirkung der entsprechenden Beratungs- und Unterstützungsangebote zu evaluieren. Neben Angaben zur Häufigkeitsverteilung liegt ein Schwerpunkt der Erhebung vor allem in der umfassenden Darstellung der pädagogischen Arbeit und deren Bewertung aus Sicht der Mitarbeiter des MSD-Sehen und der Lehrkräfte an den Förderschulen.
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Der vorliegende Band informiert zunächst über Lernverhalten und dem daraus resultierenden besonderen Förderbedarf sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf und stellt dann die Ergebnisse einer Evaluation des MSD Sehen der Blindeninstitutsstiftung im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung vor. Die zentralen Anliegen der Untersuchung bestanden darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung für sehbeeinträchtigte Schüler mit Förderbedarf, insbesondere in der geistigen Entwicklung, zu erheben, das derzeitige Angebot des MSD Sehen quantitativ wie auch qualitativ zu überprüfen und abzubilden und in diesem Zusammenhang auch die Wirkung der entsprechenden Beratungs- und Unterstützungsangebote zu evaluieren. Neben Angaben zur Häufigkeitsverteilung liegt ein Schwerpunkt der Erhebung vor allem in der umfassenden Darstellung der pädagogischen Arbeit und deren Bewertung aus Sicht der Mitarbeiter des MSD-Sehen und der Lehrkräfte an den Förderschulen.
49,50 EUR
AT 50,80 EUR · CH 59,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2014, Ringordner, 284 S.,
ISBN 978-3-934471-93-1
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ISBN 978-3-934471-93-1
Sehen plus 2.0
Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf. Arbeitsmodule und MaterialsammlungMarkus Held und Stephan Lux
Das bayernweite Modellprojekt „Evaluation der Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf“ setzte sich insbesondere das Ziel, die pädagogische Arbeit des Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Sehen darzustellen. Bei der Durchführung des Projekts wurde eine Vielzahl pädagogischer und therapeutischer Interventionsmaßnahmen sowie viele konkrete Materialbeispiele aus der Praxis zusammengetragen und in ein Schema von zwölf Arbeitsmodulen gegliedert:
Basismodul 1: Diagnostik
Metamodul 2: Beratungskompetenz
Metamodul 3: Fortbildungen
Metamodul 4: Teilhabe
Modul 5: Persönliche Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen
Modul 6: Spezifische Versorgung des Schülers am Arbeitsplatz
Modul 7: Umweltgestaltung
Modul 8: Individuelle Beratung für die Unterrichtssituation
Modul 9: Didaktische Prinzipien
Modul 10: Spezifische Konzepte
Module 11:Pädagogische Förderansätze
Module 12:Spezifische Fachdidaktische Erfordernisse und Angebote
Die vorliegende modularisierte Beschreibung der Pädagogik für Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf versteht sich als nicht hierarchische, nicht verpflichtende, aber stets veränder- und erweiterbare Zusammenstellung der vielfältigen Aufgaben des MSD Sehen. Sie wird durch eine umfangreiche Materialsammlung für die Module 5 – 12 ergänzt und bildet damit eine interessante Hilfestellung für die Beratungspraxis. Für fachfremde Pädagogen stellt sie einen interessanten Einblick in dieses spezialisierte Tätigkeitsfeld dar, für Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und -pädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Sehen ein Orientierung gebendes Grundgerüst ihrer Arbeit.
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Basismodul 1: Diagnostik
Metamodul 2: Beratungskompetenz
Metamodul 3: Fortbildungen
Metamodul 4: Teilhabe
Modul 5: Persönliche Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen
Modul 6: Spezifische Versorgung des Schülers am Arbeitsplatz
Modul 7: Umweltgestaltung
Modul 8: Individuelle Beratung für die Unterrichtssituation
Modul 9: Didaktische Prinzipien
Modul 10: Spezifische Konzepte
Module 11:Pädagogische Förderansätze
Module 12:Spezifische Fachdidaktische Erfordernisse und Angebote
Die vorliegende modularisierte Beschreibung der Pädagogik für Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf versteht sich als nicht hierarchische, nicht verpflichtende, aber stets veränder- und erweiterbare Zusammenstellung der vielfältigen Aufgaben des MSD Sehen. Sie wird durch eine umfangreiche Materialsammlung für die Module 5 – 12 ergänzt und bildet damit eine interessante Hilfestellung für die Beratungspraxis. Für fachfremde Pädagogen stellt sie einen interessanten Einblick in dieses spezialisierte Tätigkeitsfeld dar, für Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und -pädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Sehen ein Orientierung gebendes Grundgerüst ihrer Arbeit.
26,00 EUR
AT 28,00 EUR · CH 31,20 SFr
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geheftet,
ISSN 1614-6751
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Inklusive Medizin
Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher BehinderungProf. Dr. med. Peter Martin (Kehl, Schriftleitung), PD Dr. Johannes Fellinger (Linz)
Die Zeitschrift "Inklusive Medizin" wird von der Deutschen Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (DGMGB) e. V. herausgegeben, einem Zusammenschluss von Medizinern, die in besonderer Weise mit dieser speziellen Patientenschaft befasst sind. Die erste Ausgabe erschien im Dezember 2004. Erscheinungsweise: zweimal jährlich (Frühjahr-Herbst)
Herausgeber
Prof. Dr. med. Peter Martin (Schriftleitung), Epilepsiezentrum Kork, Kehl
PD Dr. Johannes Fellinger, Konvent-hospital Barmherzige Brüder Linz
Abonnement
Jahres-Abonnement der „Inklusive Medizin" für 46,00 € nach Deutschland, für 50,00 € nach Österreich oder für 54,00 € in die Schweiz (inkl. Mehrwertsteuern und kostenlosem Versand).
Abonnement kann man unter info@jwk-akademie.de bestellen.
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Herausgeber
Prof. Dr. med. Peter Martin (Schriftleitung), Epilepsiezentrum Kork, Kehl
PD Dr. Johannes Fellinger, Konvent-hospital Barmherzige Brüder Linz
Abonnement
Jahres-Abonnement der „Inklusive Medizin" für 46,00 € nach Deutschland, für 50,00 € nach Österreich oder für 54,00 € in die Schweiz (inkl. Mehrwertsteuern und kostenlosem Versand).
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35,50 EUR
AT 36,50 EUR · CH 34,20 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2013, kartoniert, 240 S.,
ISBN 978-3-934471-94-8
In den Warenkorb
ISBN 978-3-934471-94-8
Lebensgeschichte(n) entdecken und bewahren
Biografiearbeit mit Menschen mit schwerer BehinderungGerhard Brenner
Die typische Lesart der Lebensgeschichte von Menschen mit schwerer Behinderung in den Heimen der Behindertenhilfe in der Fachliteratur ist die einer Verlustgeschichte, bei der viele individuelle Spuren im Räderwerk der Institution verloren gehen.
Am Schluss steht die Illusionslosigkeit des „Niemand weiß mehr“ (A. Fröhlich) und die deprimierende Feststellung, dass viele dieser Menschen ganz ohne persönliche Geschichte sind.
Die vorliegende Veröffentlichung möchte aufzeigen, dass biografisches Begleiten von Menschen mit schwerer Behinderung auch im institutionellen Rahmen möglich und notwendig ist. Es werden verschiedene Weisen vorgestellt, wie biografische Zeit aus der Perspektive von Menschen mit schwerer Behinderung erschlossen werden kann und ein Erfahren und Erleben der eigenen Lebensgeschichte ermöglichen.
Anhand von vielen Beispielen aus dem Leben von Thomas, eines langjährigen Bewohners der Blindeninstitutsstiftung Würzburg, wird dargestellt, dass die Biografie eines Menschen mit schwerer Behinderung trotz aller Schwierigkeiten, Verluste und Enttäuschungen auch eine Geschichte der Lebensbereicherung sein kann, bei der das Leben in voller Tiefe und Fülle erschlossen wird.
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Am Schluss steht die Illusionslosigkeit des „Niemand weiß mehr“ (A. Fröhlich) und die deprimierende Feststellung, dass viele dieser Menschen ganz ohne persönliche Geschichte sind.
Die vorliegende Veröffentlichung möchte aufzeigen, dass biografisches Begleiten von Menschen mit schwerer Behinderung auch im institutionellen Rahmen möglich und notwendig ist. Es werden verschiedene Weisen vorgestellt, wie biografische Zeit aus der Perspektive von Menschen mit schwerer Behinderung erschlossen werden kann und ein Erfahren und Erleben der eigenen Lebensgeschichte ermöglichen.
Anhand von vielen Beispielen aus dem Leben von Thomas, eines langjährigen Bewohners der Blindeninstitutsstiftung Würzburg, wird dargestellt, dass die Biografie eines Menschen mit schwerer Behinderung trotz aller Schwierigkeiten, Verluste und Enttäuschungen auch eine Geschichte der Lebensbereicherung sein kann, bei der das Leben in voller Tiefe und Fülle erschlossen wird.
29,90 EUR
AT 30,80 EUR · CH 28,80 SFr
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2016, kartoniert, 190 S.,
ISBN 978-3-934471-99-3
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ISBN 978-3-934471-99-3
Gib mir Zeit... und vieles wird möglich
Multisensorische Projekte für Schüler/innen mit Sehbeeinträchtigungen oder Blindheit und besonderen BedürfnissenGerti Jaritz, Birgit Schloffer, Constance Schrenk
Was sind die Chancen und Herausforderungen, multisensorisch zu arbeiten und welchen Kontext braucht es, um fundierte Lernerfahrungen sowohl in der Regelschulklasse als auch in der inklusiven Bildung zu generieren?
Erkenntnisse, die durch das Feedback und die Partizipation der teilhabenden Kinder – je nach physischer und kognitiver Möglichkeit – entstanden sind, werden dargestellt. Anhand von Fallgeschichten mit Materialsammlungen wird das dazu veröffentlichte Druckwerk präsentiert.
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Erkenntnisse, die durch das Feedback und die Partizipation der teilhabenden Kinder – je nach physischer und kognitiver Möglichkeit – entstanden sind, werden dargestellt. Anhand von Fallgeschichten mit Materialsammlungen wird das dazu veröffentlichte Druckwerk präsentiert.
29,50 EUR
AT 30,00 EUR · CH 35,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2017, kartoniert, 254 S., Barrierefreies Download erhältlich,
ISBN 978-3-946899-02-0
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ISBN 978-3-946899-02-0
Perspektiven im Dialog
Kongressbericht des XXXVI. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Graz 2016VBS Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (Herausgeber)
Dokumentation des XXXVI. Kongresses für Blinden und Sehbehinderterpädagogik Graz 1.-.5.August 2016: DIe Hauptvorträge und Keynotes in diesem Sammelband abgedruckt.
Inhalt:
Alle weiteren Vorträge und workshops können auf dieser Homepage kostenfrei herunter geladen werden (unter Startseite: Kostenfreie Downloads).
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Inhalt:
- Dieter Feser:Kongress-Eröffnung
- Barbara Gasteiger-Klicpera, Edvina Bešic’: Inklusive Modellregionen – Vision und Wirklichkeit
- Andrea Holzinger, David Wohlhart: Professionalisierung für Inklusive Bildung
- Thomas Bernhard: Das Recht auf Bildung gem. Art. 24 der UN-Behindertenrechtskonvention. Herausforderungen bei der Umsetzung aus rechtswissenschaftlicher Sicht
- Rupert W. Strauß: Genetisch bedingte Netzhauterkrankungen – Stand der Forschung und Therapieausblicke
- Josef Zihl, Lydia Unterberger: CVI – Medizinische und neuropsychologische Aspekte
- Vera Heyl: Blindheit und Sehbehinderung aus der Perspektive einer Entwicklungspsychologie der Lebensspanne
- Birgit Drolshagen, Fabian van Essen: Inklusive Regionen und sozialer Raum – ein Thema für die Sehgeschädigtenpädagogik
- Josef Adrian: Inklusion braucht differenzierte Strukturen
- Peter Rodney-Jensen: Individual and social premises for inclusion of visually impaired students
- Franz-Josef Beck: Temporäre stationäre Beschulung im FöS-Sehen – Exklusion zur Vorbereitung auf die Inklusion
- Jutta Manninger (Holding Graz Linien): Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit
- Hannelore Knauder, Alexandra Strohmeier-Wieser: Schulische Förderung: Akzeptanz und Herausforderung für Grundschullehrer/innen
- Markus Lang, Elisa Keesen, Klaus Sarimski: Hörsehbehindertenspezifische / taubblindenspezifische Fachkompetenz in Frühförderung und Schule. Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer Studie zur pädagogischen Versorgungslage in Deutschland
- Lea Hyvärinen: Transdisciplinary Assessment of Visual Functioning in Infants and Children
- Stephan Marks: Menschenwürde und Scham
- Renate Walthes: „… aber versuchen will ich ihn.“ Über den Umgang mit Herausforderungen im Lebenslauf blinder und sehbeeinträchtigter Menschen
- Vivian Aldridge: Alte Inhalte in neuen Punkten: Die neue 6-Punkte-Braillemathematikschrift
- Ursula Hofer, Markus Lang: Zukunft der Brailleschrift (ZuBra): Ein Forschungsprojekt der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Ergebnisse der Onlinebefragung hochgradig sehbehinderter und blinder Personen zur Nutzung von Braille, Computer und anderen Technologien
- Ellen und Martin Brieger: iPad-Klassen am bbs nürnberg – Chancen, Grenzen und weiterführende Überlegungen
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39,50 EUR
AT 39,90 EUR · CH 47,40 SFr
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2019, kartoniert, 420 S.,
ISBN 978-3-946899-08-2
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ISBN 978-3-946899-08-2
Ein behindertes Kind oder zu pflegende Großeltern in der Familie zu haben, verändert nicht nur den Alltag, sondern auch das Leben der Angehörigen selbst – konkret das von Vätern, Mütter, den Geschwistern und das Leben als Paar. Selten kann man sich die ergebenden Situationen aussuchen, wohl aber besteht die Chance, darin Qualitäten für sich wie für das Leben zu entdecken. Dies setzt jedoch voraus, das Angehörigensein als einen Werdens-Prozess zu begreifen und das mit ins Boot zu holen, was ein solches Leben erleichtert und stabilisiert: neben Hilfen von außen vor allem das Schöne, dann Rituale, das Fragen und das Lernen wie die Suche nach Sinn. Ob ein Angehörigensein wirklich ein Leben lang durchzuhalten ist und inwieweit dieses am Ende sogar eine Bereicherung darstellt, muss jeder für sich herausfinden. Die Chance auf jeden Fall besteht. Insgesamt gleicht das Leben eines Angehörigen einem Abenteuer, vorausgesetzt, man muss nicht als Angehörige/r leben, ohne es letztlich geworden zu sein.
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